A/N: Meine erste Reihe ^^ Naja, ich sage dann einfach mal: Viel Spaß beim Lesen ;)

Weder fixiere ich mich darauf das 100% der Inhalt stimmt, noch könnt ihr mir Vorwerfen ich sei pervers ^^


Der neue Beginn, eine andere Geschichte Kapitel 1

Die Ankunft der Ritter


Das Sommercamp Ein Treffpunkt von Kindern und Jugendlichen der unterschiedlichsten Art und Weise. Und doch für so viele das zweite Zuhause um vom Alltag abzuschalten. Es bot einen gewissen Ausmaß an Freiheit was man sonst nicht nur bedingt erhielt.

Und auch so wurde dieses Camp der Unwissentliche Treffpunkt jener 8 Kinder, die eine Welt zu retten haben.

Es waren kurz vor den Sommerferien, als die Busse mit den Kindern am Camp anhielten.

Die Türen öffneten sich und die Kinder gingen raus, geplagt von der langen Sitzzeit ohne etwas zu tun, da hatten manche sich sogar in die Schule zurückgewünscht, jedoch nur sehr kurz.

Die Kinder sammelten sich um ihre Betreuer, die ein paar Worte an sich richteten.

„Dies ist das Camp, ich hoffe das wir hier alle viel Spass haben werden.

Zuerst einmal zu den Regeln... “, begann er.

„Gott, das wissen wir doch schon alles... Sind doch nur die Verhaltensregeln... “, dachte er sich.

Gemeint ist damit Taichi Kamiya, Spitzname „Tai“ .

Er hat keine große Lust zu warten, er wollte die Gegend erkunden.

Aufmerksam wurde er allerdings als der Betreuer erklärte „... Ebenfalls gilt für Heute absolute Campverlassungssperre. Wenn wir gehen, dann alle zusammen.... “

Tai war nicht glücklich darüber, wurde aber von seiner Schwester Kari angestubst.

Sie war ein sehr schönes Mädchen, ca 1.45 groß mit hellbraunen Haaren und schönen rubinfarbigen Augen.

„Wir können es nicht ändern, Tai. Entschuldige das ich dich überredet habe mit zu kommen. Aber sonst dürfte ich doch nicht mitkommen. Du weisst doch, das sie beide nicht über die Ferien bei uns bleiben können. “

Tai seufzte.

„Schon klar aber ich wäre lieber erstmal Zuhause geblieben... Aber ich kann es ja nicht ändern....“

Die Raumverteilung wurde nun vorgenommen, Jeweils 8 Personen pro Zuweisung, Jungen und Mädchen in Abgetrennten Räumen. (Etwas eindeutig, nicht wahr :D ).

Tais Mitbewohner waren Yamato „Matt“ Ishida, Sora Takenouchi, Houshiro „Izzy“ Izumi, Mimi Tachikawa, Jyo „Joe“ Hido, sowie zu guter letzt mit Takeru „T.K.“ Takaishi sowie seiner Schwester Kari.

Glücklicherweise kannten sich alle 8, auch wenn die Einteilung des Hauses zwischen Mimi, Sora und Kari so aufgeteilt wurden, das sie unter sich sind und die Jungen ebenfalls unter sich verweilen. Nach langem hin und her hatten die Mädchen jedoch dann zugestimmt das Tai ebenfalls beim noch freiem Bett bei den Mädchen schlafen durfte, Kari hatte drum gebeten und bei den Jungen war kein Bett frei, Mimi war es zwar unangenehm und war anfangs dagegen, ließ sich jedoch auf inständigem Bitten von Kari dann umstimmen. Eine etwas größere Hürde war jedoch Sora, sie war auch nicht damit einverstanden und wüsste keinen Grund wieso sie zustimmen sollte, Tai in ihrem Hausteil schlafen zu lassen.

Insgeheim mochte sie ihn zwar sehr, ja sie liebte ihn sogar, jedoch war es ihr viel zu peinlich. Mit der Begründung „Aber er ist doch ein Junge und wir sind Mädchen! “ kämpfte sie quasi schon für ihr Recht.

Nach noch längerem hin und her als bei Mimi war sie dann doch bereit, Tai in ihrem Abschnitt schlafen zu lassen, unter der Bedingung das Tai nicht in der Nähe seien durfte wenn sie sich umziehen würden.

„Habe ich sowieso kein Verlangen nach... “, schüttelte er seinen Kopf beim Gedanken das Sora ihm unterstellte das er pervers wäre.

„Obwohl ihr euch bestimmt schon alle kennt, sollten wir uns alle mal Vorstellen. Um den anderen zu verstehen muss man auch etwas über sein Leben selbst Wissen.

Mein Name ist wie ihr jedoch bestimmt wissen solltet Taichi Kamiya, aber ich werde meistens Tai genannt. Ich liebe Sport und betreibe die unterschiedlichsten Sportarten. Nun seid ihr dran. Da Kari meine kleine Schwester ist, würde ich vorschlagen das sie sich nun Vorstellt.“

Kari ging einen Schritt nach vorne und stellte sich nun ebenfalls vor:

Mein Name ist Kari Kamiya, ich bin Tais kleine Schwester. Ich bin etwa 1.45 groß. Meine Hobbys... diese will ich nicht verraten, aber für die jenigen die mich kennen bin ich oft das Licht an einem dunkelen Tag.

Ein Lächeln, so schön freundlich und wie von einem Engel kam ihr über die Lippen, die Anwesenden verstanden weshalb sie für viele ein Engel in der Finsternis ist.

Matt trat vor, ein blonder Junge mit dunkelblauen Augen.

„Mein Name ist Yamato Ishida, ich werde aber Matt genannt. Ich spiele Mundharmonika und will später Rockstar werden. Und unser lieber T.K. Hier“, er legte seine Hand auf T.K.' Kopf „ist mein lieber kleiner Bruder.“ grinste Matt.

„Takeru Takaishi mein Name, ich werde aber auch T.K. genannt. Ich bin Matts kleiner Bruder“, stellte sich nun auch T.K. vor.

Nachdem sich auch Joe, ein schüchterner Junge mit Brille, Izzy, ein “Computerfreak“ der bei dem Begriff „CD“ nicht an seine Lieblingsband denkt, sondern an Speicherkapazität, sowie Mimi und Sora vorstellten, wurde es langsam Abend. Tai betrachtete nocheinmal Sora und Mimi. Beide hatten sie wie Kari braünliches Haar und trugen jeweils eine hellblaue Kappe (Sora) und einen pinken Hut (Mimi).

Und so kam nach einem langem Tag die geruhsame Nacht.

Geruhsam zumindest für Izzy, Joe, Mimi und auch alle anderen Campkindern, ausgenommen Kari und Tai.

Tai saß auf seinem Bett, mit heruntergenommener Pyjamahose und stöhnte. Kari saß vor seinem Bett und leckte seinen Freund.

„Uhh, das fühlt sich so gut an. Wie lange musste ich darauf verzichten ..? “, stöhnte Tai.

Kari führte langsam Tais Penis in ihren Mund, umspielte ihn mit ihrer Zunge und saugte euch an ihm. Es erregte ihn sehr, nahm sich aber sehr zurück um nicht frühzeitig zu kommen.

Kurz nahm sie ihn raus, um ihm zu antworten:

,,Keine Ahnung, aber das ist aufjedenfall das worauf ich nicht mehr verzichten kann. “, kamen ihre Worte fast schon vor Erregung vernebelt aus ihrem Mund.Mit ihrer Zunge leckte sie vom oberen Ende der Eichel, über des Penis' „Hals“ zum unteren Ende und zu den Hoden. Während sie sich mit den Eiern von Tai begnügte, spürte Tai das es aufeinmal warm wurde. Er fühlte ein komisches Gefühl an seinem Geschlechtsorgan, bis er mit einem lauten Aufstöhnen schließlich kam. Unerwartet von dieser Menge weichte Kari kurz zurück, leckte dann aber Tais Glied sauber und das von ihrem Gesicht.

Sichtlich zufrieden ging sie in ihr Bett, für den nächsten Tag vorbereiten.