Wilkommen zu meiner ersten Lemon!


 

Chars:       Takato/? ;-)


 


 


 

Digimon Love Story 1


 


 


Takato verliess früh das Haus und machte sich auf den weg in die Schule. Er war eigentlich glücklich, doch schien in etwas zu beunruhigen. Takato fühlte sich schon seit einigen Tagen beobachtet, als ob in jemand verfolgt und genau dieser Gedanke beunruhigte ihn so sehr. An der Schule angekommen überkam ihn wieder dieses Gefühl verfolgt zu werden, er blieb vor den offen stehenden Schultor stehen und lies seinen Blick umherstreifen. Es war nichts zu sehen, bis sich plötzlich etwas in den Bäumen bewegte. Er versuchte zu erkennen ob da etwas ist, nun wollte er sich die Sache aus der Nähe ansehen. Takato ging Schritt für Schritt näher in Richtung des Baumes... und blieb für einen Moment stehen. Das rascheln, war verschwunden... er starte immer intensiver auf die Stelle, als ob er durch den Baum hindurchsehen wollte... als...


HALLO TAKATO!


Ahhh! ... Takato schrak zusammen, er drehte sich sofort um, um zu sehen wer dass gewesen ist. Ach Kazuo du bist es, musst du mich so erschreken?! Fragte Takato.


Kazuo: Entschuldige, aber du hättest dein Gesicht sehen sollen.


Er zog eine furchtbare Grimasse und begann zu lachen.


Kazuo: Genau so hast du ausgesehen Takato... Hahaha!


Takato: Das finde ich nicht lustig.


Kazuo: Nun reg dich mal wieder ab, worauf hast du eigentlich gestarrt?


! Takato drehte sich wieder zum Baum und schaute wieder auf die Stelle, die sich bewegt hatte.


Takato: Kazuo, siehst du das auch, dort oben im Baum bewegt sich etwas.


Nun starten beide auf die Stelle... hmmm ja ich sehe es auch, meinte Kazuo, was das wohl ist?


Genta: Morgen!


? Die beiden drehten sich um... pssssst! Sei leise!


Was ist den, fragte Genta neugierig.


Da oben, im Baum.


In der Baumkrone wurde das Blätterrascheln immer heftiger.


Gleich kommt es, meinte Takato. Was es wohl ist, fragten sich alle drei, die wie Salzsäulen gebannt auf den Fleck im Baum starten, als


plötzlich ein gewaltiger Vogelschwarm in alle richtungen aus dem Baum herausflog, nur knapp über ihre Köpfe hinweg.


Kazuo: Vögel? ! Du lässt uns hier drausen Bäume, wegen ein paar Vögeln anstarren? !!


Kazuo nahm Takato in den schitzkasten.


Kazuo: Na warte, das Zahl ich dir Heim meine Zeit so zu verschwenden.


Ah, lass dass, sagte Takato der im Schwitzkasten nur recht wenig Luft bekamm.


Genta: Hey, ich möchte euch nicht stören, aber wir kommen zu spät zum Unterricht!


Was! Dann nichts wie los, sagte Kazuo der Takato aus seinen Schwitzkasten entliess.


Genta war schon ein Voraus gegangen und Kazuo rannte ihm hinter her! Los komm! Rief er Takato zu.


Dieser blickte noch ein letztes mal auf die Stelle im Baum, dann folgte er auch Genta und Kazuo.


Mittags nach Schulschluss, als alle die Schule verliessen, kammen die beiden angerannt und fragten Takato aus.


Kazuo: Es gibt nichts schöneres als das letzte klingeln der Schulglocke an einem Freitag.


Genta: Wieso habt Ihr eigentlich so auf den Baum gestarrt, habe ich da etwas verpasst?


Kazuo: Frag Takato, der hatt damit angefangen, also raus damit, wolltest du mich nur reinlegen!?


Takato: Naja... ich weiss nicht...


LOS sag es uns! Schrieen die beiden im Duett auf ihn ein.


Takato: Ich fühle mich irgenwie beobachtet in letzter Zeit...


Beobachtet? Wieso, ist jemand hinter dir her, fragte Genta mit großen Augen.


Takato: Das nicht aber...


Ja und???... Fragten die beiden ihn neugierig.


Er blieb stehen und wendete sich zu seinen Freunden.


Takato: Ich habe in letzter Zeit einige seltsame Geräusche und Schatten gesehen... als ob mich jemand verfolgt.


Kazuo: Keine Sorge, das bildest du dir sicher nur ein.


Genta: Ja, ich denke er hatt recht Takato, warum sollte dich jemand verfolgen, du hast doch nichts angestellt oder?


Nein, sagte er.


Kazuos blick wurde mistrauisch, verheimlichst du uns etwas? !


NEIN! Ich verheimliche nichts.


Die beiden flüssterten kurz miteinander.


Ok! Takato, wir sehen uns dann morgen in der Schule!


Takato war ein wenig verwirrt, was das solle, aber er war immer noch zu abgelenkt um darüber nach zu denken. Ok, also bis morgen, sagte er und ging in Richtung seiner Wohnung.


Als er auf dem Nachhauseweg am Parkeingang vorbei lief, dachte er sich, er könnte einen kleinen Umweg gut gebrauchen um auf andere Gedanken zu kommen und bog nach kurzen zögern in den Park ein.


Gerade als er sich scheinbar entspannt hatte hörte er es neben sich in den Büschen rascheln...


? Was ist das fragte er sich. Diesmal wurde er sogar noch neugieriger als vorher, er wollte es wissen und ging wie in Trance auf den Busch zu...


Mit jedem Schritt wurden seine Füße schwerer, als wollten sie ihn davon abhalten sich dem Gebüsch zu nähern. Nun war er nur noch einige wenige Schritte davon entfernt...


BUUUUUUUUUUUUUUUH!


AAAAHHHHHHHHHHH! Schrie Takato aus voller Lunge.


Es waren Genta  und Kazuo die sich einen Spaß mit ihm erlaubt hatten. Die beiden Lachten über Takato der vor schrek rückwärts umgefallen war. Takato stank wieder nach einigen Sekunden des Schocks wieder mit gesenkten Blick auf.


Die beiden hatten sich inzwischen ausgelacht und sahen Takato.


Takato? , ist etwas fragte Kazuo...


Genta: Es war nur ein Spaß, nun sag doch was...


Er stand weiterhin nur da.


In einer Bewegung richtete er seinen Wut entbrannten blick auf die beiden (wenn blicke töten könnten) seine Hände ballten sich mit aller Gewalt zu fäusten, dann nahm er einmal tief Luft und brüllte, WENN ICH EUCH BEIDEN ERWISCHE MACH ICH EUCH KALLT!


Den beiden, gefror das Blut in den Adern zu Eis, sie hatten noch nie einen solchen Ausdruck in Takato´s Augen erlebt.


Die beiden nahmen all ihre Kraft zusammen die sie hatten und rannten um ihr leben, als ob der Tod persönlich hinter ihnen her sei.


Takato rannte direkt hinter ihnen her, sein Verstand hatte föllig ausgesetz und er konnte sie nicht hören, sein einzigster gedanke war es sie zu erwischen um jeden Preis.


Ta kato STOPP! Bitte........  hächelte Genta, es war doch nur ein Scherz!


Kazuo: Genta der hört dich nicht! Lauf um dein Leben!!


Takato kam immer näher, er rannte als wolle er einen neuen Rekord aufstellen, er zog an seiner Umgebung nur so vorbei...


Er verfolgte die Beiden bis in einen abgelegenen Teil des Parks, als ein Schatten nur wenige Meter vor ihm vorbei huschte.


Dieser eine Augenblick schien, als hätte man die Zeit eingefroren, er sah sich um, mit seinem Blick versuchte er den Schatten zu folgen, die Zeit war volkommen für Takato stehen geblieben, doch war diese Gestallt immer noch zu schnell um sie zu erkennen.


Diese eine Sekunde schien ihm wie eine Ewigkeit. Er sah wieder nach vorne, es hatte sich nichts verändert, Genta und Kazuo waren immer noch vor ihm, doch nun waren sie ihm egal und er blieb stehen.


Die beiden dachten nicht daran sich umzudrehen, ob er sie noch verfolgte und rannten weiter.


Takato sah ihnen noch kurz hinter her wie die beiden um die Kurve verschwanden.


Nun, sah er ihn die Richtung, in die diese seltsame... Gestallt verschwunden war. Es  gab dort eine alte Treppe, sie war mit Gras bewachsen und einige Stufen waren kaputt. Es schien als hätte schon lange niemand diesen weg benutzt. Er folgte den Stufen immer weiter und bemerkte gar nichts von seiner Erschöpfung von der Hetzjagd durch den Park. Die Treppe führte in einen sehr alten Teil des Parks, er war sehr wild gewachsen und ringsum standen Große alte Bäume mit ihren Grünen jungen Blättern.


Er folgte dem Weg, der von der Treppe weg führte ein Stück, dann blieb er erneut stehen.


Es war ungewöhnlich Still... nicht einmal der Wind oder ein einzige Vogel war zu hören.


Unerwartet zog ein starker sehr kurzer Wind zugg an ihm vorbei und verschwand wieder in den Baumwipfeln, er war sich ganz sicher das es wieder die Gleiche Gestallt war. Er rannte den Weg entlang, sein Blick verfing sich zwischen den Baumwipfeln, aus denen eine regelrechte Blätterspur herabfiel, obwohl immer noch Windstille herschte.


Die Baumkronen waren nicht mehr zu sehen, er lief nun ganz langsam und sah sich um, er hatte nicht auf den Weg geachtet und stand nun auf einer kleinen Lichtung zwischen den Bäumen. Durch die Lücke in den Baumkronen vielen die Sonnenstrahlen auf seine Haut und die Blumen die sich überall wie ein Blumenbett um ihn befanden.


Takato: Wo bin ich? Und wo ist... dieses... Ding hin? Habe ich mir das nur alles eingebildet, vielleicht hatten die beiden recht und da war von anfangan nichts.


Takato setzte sich auf einen kleinen Stein, der aus dem Boden ragte, senkte seinen Kopf und stütze ihn mit seien Armen ab.


Er starrte einfach nur auf die Idyllische Grüne Wiese unter seinen Füßen und dachte nach.


Ob ich mir wohl zu viele Gedanken mach, fragte sich Takato.


Das habe ich mir sicher nur alles eingebildet.


? ...


Takato sah auf den Boden, er wunderte sich, er sah zwei Schatten auf dem Boden... der eine... stammt von ihm, aber der andere, war noch nicht die ganze Zeit da, er starte den zweiten Schatten eine kurze Weile an und fragte sich woher er wohl kämme.


!! Nun setzte auch sein Verstand ein, wenn da ein zweiter Schatten ist, dann muss er doch auch............ jemanden gehören...........


Takato war wie Paralysiert, er konnte sich nicht bewegen, während ihm Tausend Gedanken durch den Kopf gingen.


Er versuchte  sich mit all seinem Mut zusammen zu reisen und stand zitternd am ganzen Leib langsam auf. Sein ganzer Körper war vor Nervosität verkampft.


Sogar einige Todesgedanken überkammen ihn... vielleicht steht ja ein Mörder hinter ihm... aber selbst solche Gedanken wurden schnell von dem Gedanken, ob es nun „sein Verfolger“ sei schnell verdrängt.


Er schlukte nocheinmal kurz und drehte sich dann Stück für Stück um.


Sein Hals war steiff vor nervuosität, er konnte seinen Kopf nicht frei drehen und war gezwungen seinen gazen Körper mit zu drehen, um zu erkennen wer oder was es den ist. Seine Blicke wanderten über die Baumstämme und Blumen, über die Wiese langsam weiter bis er schon den Ansatz des Schattens erkennen konnte, den er gesehen hatte. Nun war es so weit, er nahm tief Luft und streckte seinen Hals durch, um vieleicht seinen letzten Blick auf die vermeindliche Gestalt zu werfen.


Es war...


ein...


DIGIMON!


„Nein... nein, das kann nicht sein!“ Dieser Gedanke schoss ihm Tausende von Male in nur einem Atemzug durch seinen Kopf.


Er versuchte einen klaren Gedanken zu fassen, doch wusste er nicht wie.


Takato: Ich... ich träume, ich bin sicher nur eingeschlaffen!


Er schloss fest seine Augen und versuchte aufzuwachen.


Ich muss einfach nur aufwachen sagte er immer wieder vor sich hin.


Er hörte ein sanftes Geräusch, das sich im näherte, er öffnete seine Augen. Es kamm wirklich auf ihn zu, immer näher, mit jedem Stück, mit dem sich näherte, Schlug sein Herz stärker, als wolle es im vom sterben abhalten.


Nun war es nur noch ein Meter von ihm entfernt, er bekamm Panik, mit jedem weiterem Schritt das es sich näherte, ging er einen Schritt zurück. Er wusste nicht was er machen sollte, Digimon waren doch nur Spielkarten, nichts weiter und schon gar nicht real. Doch stand es vor ihm, als sei es ihm egal, ob es erfunden war oder nicht.


Takato wollte noch einen Schritt weiter zurück weichen, aber es ging nicht, aber wieso? Nein, ein Baum, er stand mit dem Rücken an einem Baum! Er konnte nicht weiter zurück und es kam näher.


Nun stand es genau vor ihm, einen Atem zug entfernt.


Takato: D... ddd Du bis stt doch ein D Digimon!


Ja, bin ich, erwiederte es.


Takato: Du kannst sp... sprechen?


Warum sollte ich es nicht können, sagte es und machte einen kleinen Schritt auf ihm zu.


Takato: Aber, wie kommst... wie kommst du hier her? Digimon sind nichts weiter als Karten.


Doch konnte er seinen eigenen Satz nicht glauben, da der Lebende beweiss vor ihm stand.


Es sagte darauf nichts und stand nur vor ihm und sah ihn an.


Takato begann almählich sich abzuregen.


Er betrachtete es, sein Blick wanderte langsam von unten nach oben über das Digimon.


Samtweise Pfoten mit Scharfen Krallen, lange Muskulöse kräftige Oberschenkel, eine schmale Talje, eine Weise weiche Mähne und zwei Kristall blaue Augen.


Takato: Du bist doch Renamon oder?


Renamon: Ja, bin ich und du bist Takato!


Takato: Woher kennst du meinen Namen??


Takato: Also hast du mich die ganze Zeit beobachtet oder!?


Renamon: Ja, habe ich.


Es schien seine fragen nicht beantworten zu wollen, als ob es etwas im Schilde führte.


Takato sah tief in Renamon’s Augen, immer tiefer bis er in seinem Blick erkannte was es von ihm wollte.


Takato wollte es sich nicht anmerken lassen, da er sich auch irren könnte.


Renamon trat den letzten schritt, der zwischen ihm und Takato noch Platz war heran.


Renamon hebte seinen rechten Arm und legte seine Hand auf Takato´s Gesicht und fuhr dann langsam an ihm herunter, den Hals entlang bist auf Takato´s Brust, es spührte wie sein Herz schlug, so voller Kraft und doch noch ein wenig unruhig, den er hatte seine Angst noch nicht vor ihm ganz verloren.


Die meisten Digimon haben kein Geschlecht, aber es gibt Ausnahmen, sagte es mit sanfter Stimme zu ihm.


Ich glaube ein junger Mann wie du versteht die Bedürfnisse einer Frau, sagte sie.


Nun hebte Renamon beide Arme und legte sie auf Takato´s Gesicht, es lehnte sich langsam nach vorne, Takato spührte eine ungewöhnliche Anziehung die von Renamon ausging vom ersten Augenblick an, an dem er es sah. Ihre Lippen bewegten sich aufeinander zu immer näher, er konnte schon ihren warmen Atmen auf seiner Haut spüren, doch dann hörte er aus der ferne zwei alte bekannte Stimmen.


(die wohl noch nie so nervig in Takato´s Ohren geklungen haben)


Es waren Genta und Kazuo die sich sorgen um Takato machten und ihn suchten.


Die beiden blieben in ihrer Bewegung stehen, er blickte kurz in richtung des Weges der zur Treppe führte, dann sah er wieder auf Renamon, wie es so vor ihm Stand, so markelos schön, er spürrte ihr weiches sanftes Fell auf seiner Haut und genoss diesen kurzen Augenblick des Glücks. Renamon’s Blick hatte etwas an sich das ihm sagte, das sie ihn bald wiedersehen würde. Renamon streichelte noch einmal kurz über Takato´s Wange und gab ihm dann einen zarten Kuss auf seine Lippen.


Die beiden schwiegen daraufhin, es brauchte keiner Worte in diesem Moment, es ging einen Schritt zurück und tratt aus dem Schatten des Baumes, an dem Takato lehnte, raus in die Sonne, ihr Fell gläntzte in der Sonne. Renamon setzte zu einen Sprung an, jedoch kurz bevor es dann verschwand, zwinkerte es noch einmal Takato mit einem Auge zu.


Takato blieb einfch nur stehen, er wusste zwar was geschehen war, jedoch konnte er es immer noch nicht so richtig glauben und die anderen würden es auch nicht glauben.


Er entschloss sich den anderen, die schon auf dem weg zu ihn waren nichts davon zu erzählen.


Ach da bist du Takato, wir haben dich schon überall gesucht, sagte Kazuo.


Genta: Was machst du hier eigentlich?


Takato war wegetreten, er stand weiter nur still und stumm da.


Genta: Takato? ...


Takato: Hä? Ich? ... was ich mache... ähhh...  gar nichts! Überhaupt nichts!


Kazuo: Bist du noch sauer auf uns, wegen dem Scherz, du weißt schon.


Takato: Scherz? ...


Kazuo: Erde an Takato, dem Scherz!


Takato: Ach Scherz! Nein, nicht mehr, sagte er mit einem seltsamen Lächeln.


Was ist den mit dem? Flüsterte Genta Kazuo zu.


Keine Ahnung, vielleicht hat er ja den Schock von vorhin nicht vertragen.


Genta: Ja, du könntest recht haben.


Takato: Kommt lasst uns gehen.


Kaum hatte er den Satz beendet rannte er schon wieder los.


Kazuo: Wie ich es sagte, der Schock, der hat sie nicht mehr alle.


Genta: Ja, stimmt..


Kazuo: Hey! Warte auf uns Takato


Die drei gingen noch ein wenig im Park spazieren, doch wirkte Takato auf die anderen abwesend, er starrte dauernd in die Bäume als ob er irgend ewtas suchen würde.


Genta: Jetzt fängt das schon wieder an, warum starrt er dauernd in die Bäume.


Kazuo: Keine Ahnung.


Genta: Frag ihn doch!


Kazuo: Ok mach ich. Takato, warum starrst du eigentlich dauernd in die Bäume.


Takato: ? Weil... weil ich nach sel... tenen Vögeln suche, genau, das ist es.


Kazuo zog eine Augenbraue hoch und sagte, aha und du denkst wirklich, das ich dir das glaube?


Takato wurde nervös, naja... wisst ihr...


Er musste sich schnell etwas einfallen lassen! Etwas gutes!


Ähhhhh... ja es ist so... es ist... schon spät! Genau, ich muss nach Hause, meine Mutter wartet sicher schon auf mich! Bis morgen.


Takato ergriff die Flucht, es schien im die beste Möglichkeit, jetzt erst einmal ein wenig abstand zwischen sie und sich zu bringen,


bis morgen werde er sich schon etwas gutes einfallen lassen.


Zuhause angekommen zog er an der Tür die Schuhe aus und rannte die Treppe hoch in sein Zimmer.


Dort angekommen verschloss er hinter sich die Tür und lies sich auf sein Bett fallen.


Er war vom heutigen Tag föllig erschöpft. Er starte an die Decke... doch sah er sie nicht an... sondern es lief ihm eher der heutige Tag am geistigen Auge vorbei.


Takato: Tatsache ist es war real und kein Traum.


Ob ich es wohl wiedersehe, er dachte an ihre Augen, den Blick den sie ihm zugeworfen hatte...


Ich bin mir sicher, das werde ich, sagte er leise vor sich hin.


Darauf hin fielen ihm die Augen zu und er schlieff noch wie er lag ein.


Etwas grelles schien durch sein Fenster, direkt in seine Augen, es war die Morgensonne, die durch sein Fenster viel.


Takato öffnete verschlaffen seine Augen einen spallt.


Takato: Was... ist schon morgen...


Er drehte sich auf den Bauch und zog das Kissen über seinen Kopf.


Es ist doch noch viel zu früh, grummelte er.


Frühstück rief seine Mutter die Treppe hinauf.


Er wollte nur schlaffen... einfach nur liegen bleiben und schlaffen, bis an den rest der Zeit.


*GRUMEL* Nun war er geschlagen, er hatte furchtbaren Hunger und musste aufstehen.


Er war mit seinen Sachen eingeschlaffen und musste sich nicht mehr Anziehen. Hungrig, durstig und total übermüdet taumelte er die Treppe herunter in die Küche, setzte sich auf einen Stuhl und lies seinen Kopf auf den Tisch fallen.


Mutter: Takato setzt dich ordentlich hin, es gibt gleich essen.


Vater: Da hatt sich wohl jemand gestern mächtig ausgetobt.


Takato hebte seinen Kopf leicht an und blickte nur seinen Vater seltsam an, der darauf hin zu lachen begann.


Hahaha du alte Schlaffmütze wach endlich auf, du hast genug geschlaffen.


Seine Mutter servierte das essen, als sein Vater zu ihm sagte:


Takato, wir sind das Wochenende über bei deiner Tante, sie will nach Ost Shinjuku umziehen und brauch dabei hilfe.


Du kannst mitkommen wenn du willst, ansonsten wärst du das Wochenende über alleine hier.


Takato: Das macht nichts, ich habe schon oft auf das Haus aufgepasst.


Mutter: Dann ist ja alles gut, lasst uns essen.


Nach dem Essen fuhren seine Eltern mit dem Auto zu seiner Tante weg.


Er stand am Fenster und sah ihnen noch hinter her. Nun war er föllig alleine und zu seinen Freunden wollte er heute nicht, da sie ihn sicher zu gestern ausfragen würden bis er etwas veraten würde.


Er hielt es für besser erst einmal zuhause zu bleiben.


Mittlerweile war er auch munter und ging wieder die Treppen hoch auf sein Zimmer um sich erst einmal ein paar frische Sachen anzuziehen.


Er lief durch sein Zimmer zu seinem Kleiderschrank und zog sich seinen Pullover über den Kopf und legte ihn bei seite, gerade als er sich einen neuen Pullover aus dem Schrank genommen hatte um ihn sich anzuziehen, hatte er wieder dieses Gefühl, wie einen sechsten Sinn. Takato wusste das SIE hier war. Er liess den Pullover in seiner Hand fallen. Nun riss er sein Fenster auf um sich um zu sehen, Takato wusste dass sie ganz in der nähe ist.


Mit weit offenen Suchenden Blick ragte er seinen Kopf aus dem Fenster hinaus, doch konnte er niemanden sehen.


Draußen fegte eine Windbrise durch die Bäume. Nach einer weile dachte er, er habe sich nur geierrt, doch dieses Gefühl war immernoch da. Etwas verwirrt drehte sich Takato vom Fenster ab und ging bis zur Mitte des Raumes.


Takato: Habe ich mich geirrt...


Ein Starker gut vertrauter Luftzug blies ihm in den Nacken.


! Er blickte auf... sie war da!


Augenblicklich drehte er sich wieder in Richtung des Fensters, das umdrehen dauerte nicht einmal wenige Sekunden, doch zeriss ihn die Ungeduldt und Neugier in diesen Sekunden fast in zwei.


Sie war es. Renamon stand mit einen sehnsüchtigen Blick vor ihm.


Takato zitterte, den dieses Gefühl, das er bei ihrem Anblich  empfand lies seine Knie weich werden. Er hatte sich in Renamon verliebt.


Sie ging auf ihn zu und beide schienen mit jedem meter, dem sie sich einander näher kammen glücklicher zu werden.


Renamon und Takato nahmen sich in die arme und küsten sich.


In mitten seines Zimmers standen die beiden, sie waren so verschieden und doch volkommen gleich in diesen Moment.


Takato legte seine linke Hand auf Renamon’s Hüfte und die linke auf ihre weiche Brust, während sie das gleiche bei ihm tat.


Ihre warmen Körper berührten einander als wollten sie sich nicht mehr los lassen.


Renamon hob ihren arm und stoss Takato mit einem leichten Schubser auf desen Bett. Takato war nervous, doch Renamon lächelte ihn nur Frech an.


Sie kniete sich über ihn auf das Bett und küste seinen Körper vom Hals an hinab bis zu seinem Bauchnabel.


Er liess sich einfach in die Lust mit hinein treiben, wie sollte er sich auch schon gegen so etwas währen und vor allem warum? ! ;-)


Renamon stützte sich mit ihrem einem Arm neben Takato´s Körper am Bett ab und öffnete mit ihrer freien Hand seine Hose.


Takato´s Atemzüge waren lang und schwer, sein Körper zitterte leicht, den er spürrte ihren Körper auf seinem, ihre Beine, wie sie ihn umschlossen und die ihre Hände... diese warmen weichen Hände, die seinen Körper liebkosten.


Ihre Hand glitt in seine Hose und streichelte ihn in seinem Intimbereich. Dieses unglaubliche Gefühl hatte er noch nie zuvor erlebt und machte ihn nahezu willenlos.


Seine offene Hose rutschte seinen Beine, die am Bettrand hinunterhingen herab.


Renamon lächelte ihn wieder an. Sie beugte sich mit geschlossenen Augen vor zu Takato und gab ihm einen Kuss mit ihrer Zunge, der es auch mit der seinen erwiederte.


Er spürrte wie sein glied pulsierte und schon volkommen steif war.


Aber er blieb volkommen ruhig, er wusste zwar nichts über Sex mit Digimon doch wusste er, er konnte Renamon volkommen vertrauen.


Renamon striff nun mit ihren Händen Takato´s Unterhose herunter. Takato lag nun volkommen nackt vor ihr. Sie kniete sich vor ihn der ein schnell ein Stück weiter auf das Bett gerutscht war. Sie legte ihre Hände links und rechts auf seine Oberschenkel und senkte ihren Kopf.


Er wollte gerade sehen was sie wohl vorhate, als ihrer Zunge seinen Schwanz langsam entlang leckte bis zur spitze und sie ihn sich dann in den Mund steckte.


Sie masierte ihn mit ihrer Zunge und ihren rosigen Lippen... nun machte sie auch mit ihrem Kopf leicht Kreisende vor- und rückwärts Bewegungen...


Takato konnte nicht ander als das stöhnen zu beginnen, es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl...


Nach einer weile stopte Renamon damit und nahm seinen Schwanz wieder aus dem Mund. Takato war zu allem bereit, egal was sie wollte, er würde es machen, wie ein willenloser Sklave würde er ihr jenden Wunsch erfüllen den sie hegte.


Sie griff mit ihrer Hand nach seinem Schwanz und führte in sich ein in ihre Warme enge Lustgrotte.


Renamon: Ahhhhhh!


Renamon konnte ihn tief in sich spühren... sie begann langsam ihre Hüfte auf und ab zu bewegen...


Takato packte Renamon’s Schenkel und drückte sie an sich heran...


Ihre anfangs langsamen Bewegungen wurden immer schneller und härter.


Takato drückte nun seinen Unterkörper gegen Renamon’s um den letzten Rest seines Schwanzes in ihr zu versenken.


Renamon konnte nicht mehr anders als Laut das Stöhnen zu beginnen.


Takato griff mit seinen Händen nun unter Renamon’s weißer Mähne, wo sich ihre großen strammen Brüste befanden.


Instinktiv begann er sie zu masieren und drücken.


Die beiden befanden sich in einem Lust Rausch und vergassen alles um sich... ihnen war es nun auch volkommen egal ob sie jemand hörte durch das noch offenstehende Fenster.


Renamon konnte sich nicht mehr kontrolieren, es legte ihre Hände auf Takatos Oberkörper und krallte ihn mit ihren Pranken eine Kratzspur über seine Brust...


Diese Mischung aus Lust und Schmerz war für Takato ein sagenhaftes Gefühl wie er es wohl nie zuvor erlebt hatte.


Renamon preste ein letztes mal ihren gesamten Körper gegen Takatos Hüfte und kamm zum Orgasmus.


Auch Takato kamm in diesen Moment.


Beide waren am ende ihrer Kraft. Renamon stieg von Takato und legte sich direkt neben ihn auf das Bett.


Musst du nicht gehen, fragte Takato leicht besorgt.


Nein... noch nicht säuselte sie und legte ihre Hand auf seine Brust.


Dann bin ich aber froh... Rena?


Sie war eingeschlaffen und lag mit ihrem samtweichen Körper neben ihm.


Takato sah sie an, so wunderschön, er konnte sich sehr glücklich schätzen, dass er mit solch einem Wesen Sex hatte. Er streichelte noch einmal über ihre Schulter... darauf hin begann sie im schlaff leicht zu lächeln.


Er war in diesen Moment sehr glücklich, aber auch müde, er griff nach der Decke die sich am Fußende des Bettes befand und zog sie über sich  und Renamon, das sich ein wenig darin einkuschelte. Takato schloss seine Augen und schlief neben ihr ein.


Am nächsten morgen als er erwachte war sie weg.


Rena? ! Rief er, aber sie war nicht da.


Er stand auf und ging durch das Zimmer. Er war traurig, ob er sie jemals wiedersehen würde...


Doch da, das Fenster... er sah hindurch, sie stand direkt auf dem Gegenüberliegenden Dach mit dem Rücken zu ihm.


Sie stand dort in einer sanften Sommerbrise, die ihre Mähne leicht umstreichelte.


Takato wollte an das Fenster um nach ihr zu rufen, sie sollte nicht schon gehen.


Renamon drehte ihren Kopf leicht und sah ihn durch das Fenster an, sie hebte ihre rechte Hand und gab ihm einen „Wurfkuss“ was er auch sah und einen Moment stoppte.


Am Fenster kamm ihm ein starker Windstoss entgegen, der Laubblätter in sein Gesicht blies, worauf hin er seine Augen kurz schlißen musste.


Als der Wind vorbei war und er seine Augen wieder öffnete war sie nicht mehr da. Er fühlte sich nun einsam, Takato drehte sich vom Fenster weg und wollte sich gerade wieder anziehen als er rechts neben sich einen Zettel bemerkte.


Takato: Ein Zettel?? Was wohl drin steht?


Er machte ihn auf...


Und begann ihn zu lesen.


Er stammt von Renamon.


 


 


Für Takato:


Takato, ich musste leider schon gehen,

ich habe den gestrigen Tag mit dir


sehr genossen und ich hoffe du

empfindest das selbe. Wenn du willst


können wir uns wieder treffen.


Komm einfach morgen zu der Lichtung im Park,


ich werde dort auf dich warten.


 

in liebe dein   Renamon


 


Takato begann wieder zu lächeln und ging an das Fenster.


ALSO BIS MORGEN, rief Takato glücklich zum Fenster hinaus.


Er war sich sicher sie hatte es gehört.


Später wollte er noch etwas spazieren gehen an diesen schönen Tag, er zog seine Schuhe an und kaum hatte er die Tür geöffnet standen Genta und kazuo davor die gerade bei ihm klingeln wollten.


Also warum hast du gestern wirklich so in die Bäume gestarrt! ?, fragten ihn die beiden im Duett.


Für Takato kam das alles total unerwartet, er brachte kein Wort raus.


äh... ... ...


Was sollte er schon sagen „ich habe ein Digimon gesehen“ das würden sie ihm nie glauben. GENAU! Das ist es.


Takato: Ich habe gestern ein echtes Digimon in den Bäumen gesehen.


Genta und Kazuo sahen sich kurz gegenseitig an.


JA KLAR sicher doch, meinte Kazuo spotend.


Kazuo: Du hast vielleicht eine blühende Fantasie Takato.


Genta: Digimon gibt es doch nicht wirklich, dass solltest du wissen.


Takato: Ja, ihr habt wohl recht... da muss wohl mit mir die Fantasie durchgegangen sein, meinte er mit einem risiegen lächeln.


Tja, das ist unser Takato wie wir ihn kennen, immer den Kopf in den Wolken, meinte Genta.


Kazuo: Takato, was wir dich noch fragen wollten, kommst du mit Schwimmen?


Takato: Na klar, los geht’s. Später im Schwimmbad kam Takato in seiner Badehose aus der umkleide Kabine, vor der schon die anderen beiden auf ihn warteten. Du Takato, woher kommen die Kratzer auf deiner Brust? Fragten ihn Kazuo und Genta nach einem Moment.


Takato hatte schon ganz Renamon’s Kratzspuren auf seiner Brust vergessen.


Takato: Ähhhh... naja.............


... fortestzung folgt.


 


 


Und hier sind wir schon am Ende meiner ersten Lemon angekommen, ich hoffe es hatt euch gefallen. Ich würde mich sehr über Vorschläge, Anregungen (und Kritiken) freuen!


 


E-Mail: R4Akai@web.de                                by RAkai