Willkommen zu meiner zweiten Lemon ^^

 

 

Chars:       Rika/Henry

 

 

 

 

 

 

Digimon Love Story 2

 

 

 

 

 

Es war gegen Nachmittag, in den Sommerferien.

Henry ging gerade in das Wohnzimmer um Terriermon mitzunehmen.

 

Henry: Terriermon, komm wir gehen.

 

Terriermon, sprang vom Sofa auf dem es gelegen hatte auf Henry´s Schultern und die beiden verliessen dass Haus Richtung Park.

 

Wohin gehen wir Henry? Fragte Terriermon.

 

Henry: Ich dachte mir, heute ist doch so ein schöner Tag, da könnten wir einen kleinen Spaziergang machen.

 

Die beiden schlenderten durch die Mitte des Parks.... an einigen Spielplätzen vorbei und amüsierten sich dort recht gut.

Henry setzte sich auf eine der Parkbänke und machte eine kleine Pause, während Terriermon an einem Brunnen ein wenig die Vögel jagte.

 

Henry: Terriermon, lass doch die armen Vögel in ruhe und setzt dich ein wenig.

 

Terriermon scheuchte noch einige Vögel auf und drehte sich dann zu Henry um.

 

Ok, wie du meinst Henry.

 

Als es gerade zu ihm gehen wollte, schreckte es plötzlich auf.


Henry: Was ist den ?

 

Terriermon: Henry, hier ist eins.......

 

In dem Moment rannte Terriermon los, ohne ein weiteres Wort zu verlieren.

Henry rannte direkt hinterher, um zu sehen, wohin es so plötzlich wollte.

 

Was ist den los !? rief Henry Terriermon hinterher.

 

Terriermon: Ein Digimon Henry, hier ist ein Digimon !

 

Henry: Ein anderes Digimon ?.......

 

Terriermon stoppte. "Es ist dort hinten" meinte es.

 

Henry folgte Terriermon um die Ecke.

Er sah Terriermon, das nur da stand und auf etwas starrte.

Nun blickte er auch auf die Stelle,

dort ludt gerade ein Digimon, ein anderes....

Er hatte mitleid, mit dem armen Digimon, das den Kampf verloren hatte.

Der Sieger, wollte gerade weitergehen, als Henry ein Stück auf es zurannte und rief.

 

Henry: Hey, was sollte das, bleib hier !!

 

Es drehte sich einen Moment zu ihm, musterte ihn kurz und wollte gerade weiter, als Henry erneut rief "bleib sofort stehen !"

 

...: Misch dich da nicht ein.

 

Er sah in die Richtung, aus der die Stimme kam, dort stand ein Mädchen.

Sie hatte goldrote Haare, mit einigen blonden Strähnchen. Er hatte sie erkannt, es war Rika Nonaka, sie wurde auch "Die Digimonqueen" genannt, da sie schon viele Preise im Kartenduell gewonnen hatte.

 

Rika: Das ist mein Digimon, also misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein, ist das klar !

 

Henry: Warum hast du das getan ?

 

Rika blickte nur etwas verwundert und fragte "was getan ?"

 

Henry: Wie konntest du es nur töten, Digimon sind doch auch Lebewesen.

 

Rika dachte einen Moment nach.

 

Rika: Digimon sind für mich Digimon, nichts weiter. Ich habe mich nur für seine Daten interessiert.

 

Rika: Renamon, komm wir gehen.

 

Renamon sprang mit einem sanften Satz in die Bäume und verschwand.(später gibt’s ne Anmerkung dazu ^^)

Nun ging auch Rika ihrer wege und lies Henry und Terriermon alleine zurück.

 

"Wie kann sie es nur wagen.........." meinte Henry mit wütender Stimme und geballten Fäusten.

 

Terriermon: Ganz ruhig Henry.......

 

Henry: Terriermon, lass uns nach Hause gehen.

 

Henry ging nun mit wütenden schritten und einem leicht besorgten Blick durch den Park, nachhause.

 

Einige Tage, nach dem Vorfall im Park, hatte sich Henry schon wieder beruhigt und versuchte auch weiter nicht daran zu denken, da es schon geschehen war.

Samstags, lief Henry gerade mit Terriermon durch die Stadt, da sie diesen Stadtbummel schon länger geplant hatten. Sie gingen gerade durch eine Straße mit einigen kleineren Geschäften und sahen überall einmal in die Schaufenster und schauten, ob sie vielleicht nicht etwas haben wollten.

 

Die beiden standen gerade vor einem Videospielladen und sahen sich einige tolle Spiele durch das Schaufenster an, als Henry´s D-Power reagierte.

 

Henry: Was ist jetzt ?

 

Er sah auf das D-Power, auf dem ein Pfeil, in Richtung Neubauten zeigte.

 

Terriermon: Henry, ein Digimon.

 

Die beiden rannten sofort in Richtung Warpfeld, um sich den "Besucher" mal näher anzusehen.

 

"Wieso hat mein D-Power erst jetzt reagiert und nicht schon das letzte mal !?" meinte Henry.

 

Terriermon: Vielleicht weil dieses sich gerade erst Materialisiert !?

 

Henry: Kann gut sein.

 

Die beiden blieben einen Moment an und sahen sich um.

 

Henry: Wenn die Anzeige stimmt, dann muss es hier ganz in der nähe sein.

 

Terriermon streckte seinen Arm aus und meinte "sieh mal dort oben".

 

Auf einen der Baustellen gab es gerade eine kleine Explosion in einem der unfertigen Bauten.

Die Beidehnmachteen sich sofort auf dem weg dorthin.

Sie gingen über einige Absperrungen und bahnten sich den weg über allerlei Baumaterial, als sie gerade ca. ein dreiviertel geschafft hatten, hörten sie wieder lärm, kleine Explosionen und etwas wie Stimmen.

 

Terriermon: Gleich sind wir da...

 

Die beiden kamen nun in das Stockwerk, aus dem die Geräusche kamen und sahen als erstes Rika.

 

Rika: Los, schnapp es dir !

 

Henry: Was machst du hier !?

 

Rika drehte sich zu Henry um, sie sah in nur kurz an und sagte: "was suchst du schon wieder hier ? Geh nach Hause, das hier ist nur für erfahrene Tamer !"

 

Henry: Du solltest nach Hause gehen, warum jagst du immer wieder Digimon, als wären sie nur wilde Tiere !?

 

In diesen moment durchbrach eine der Wände mit einem lauten Schlag, die dabei verursachte Rauchwolke durchzog kurz den Raum.

Eines der Kämpfenden Digimon hatte die Wand durchbrochen und lag nun zwischen den Bruchteilen der Wand. Henry zog sofort sein D-Power raus, um es zu identifizieren.

 

Name:                Mojyamon

Level:                Champion

Typ:        Datei

1.Atk.:    Eiswolke

2.Atk.:    Eispeer

 

Mojyamon stand gleich wieder auf und sah sich im Raum um, gerade als es sich umdrehen wollte,

kam Renamon schon durch das Loch in der Wand und sprang über, das leicht verwirrte, Mojyamon drüber und stellte sich vor ihm in Kampfbereitschaft hin.

Mojyamon sah ein wenig aus wie ein Schneemensch und es war scheinbar auch ziemlich wütend.

 

Rika: LOS RENAMON !!

 

Renamon machte einen Sprung nach vorne und verpasste Mojyamon einen Kinnschlag, aber sprang dann gleich wieder ein Stück weg, da dieses gleich um sich schlug.

Mojyamon rannte auf Renamon zu und wollte dieses mit einer rechten treffen, doch konnte Renamon über Mojyamon springen und es im Sprung wegstoßen.

Das Wilde ging zu einem Stapel von Stahlträgern, die für den Bau des Gerüsts benutzt wurden und begann damit in alle Richtungen zu werfen.

Einige der Träger vielen aus dem, noch nicht ganz fertigen, Stockwerk und beinahe sogar auf die Straße.

 

Henry: Sag Renamon, es soll damit aufhören !

 

Rika: Ich tue den Menschen nur einen gefallen, sonst würde es nur noch mehr Schaden anrichten, oder willst du, dass es hier frei rumläuft !?

 

Renamon sprang ein Stück hoch in die Luft, verschränkte seine Arme und breitete sie nach einen kurzen moment wieder aus....

 

Renamon: DIAMANTENSTURM !!!

 

Ein Wall aus Diamantsplittern schoss auf Mojyamon ein, welches die Träger fallen lies, um sich zu schützen.

 

Terriermon: Henry, wir was unternehmen, sonst wird Renamon es töten.

 

Henry: Du hast recht.

 

Renamon wollte gerade Mojyamon den Gnadenstoss mit ihren Krallen verpassen, als...

 

Henry: Digimodifile, Highspeed Plus in C.

 

Terriermon bekam durch diese Karte, die er durch sein D-Power gezogen hatte einen unglaublichen Geschwindigkeitsbonus und konnte noch im letzten moment, rüber zu Renamon rennen und es (in der Attacke) mit einem Bodycheck davon abhalten.

Nun stand Terriermon zwischen dem verletzten Mojyamon und Renamon...

 

Rika: Wenn dein Terriermon nicht gleich dort verschwindet, sag ich Renamon, es soll es gleich mitladen !

 

Henry: Den Teufel werd ich tun, nur damit du noch ein Digimon töten kannst, für ein paar Daten ?

 

Aber nicht nur die Tamer hatten so ihre kleinen Diverenzen...

 

Renamon: Geh mir aus dem Weg, ich muss es besiegen.

 

Terriermon: Wieso willst du kämpfen ?

 

Renamon: Du verstehst nicht, ich darf nicht verlieren... ich muss stärker werden...

 

Terriermon: Wieso dass den ?

 

Renamon: Das geht dich nichts an.

 

Was keiner von ihnen bemerkt hatte, Mojyamon hatte sich während dessen von dem angriff erholt...

 

Mojyamon: EISWOLKE !

 

Mojyamon holte einmal tief Luft.

Nun blies die nun Eiskalte Luft, fast wie einen kleinen Schneesturm Richtung der Digimon.

Renamon und Terriermon wichen der Attacke aus, diese hatte alles was mit ihr in Berührung gekommen war in eine Eislandschaft verwandelt, fast die gesamte Etage verreiste in wenigen Sekunden, da Mojyamon noch einige male die Attacke einsetzte. Es wollte sich wohl eine Art "Heimvorteil" verschaffen.

 

Henry: Scheinbar ist es ziemlich wütend, wir sollten versuchen es zu beruhigen Terriermon!

 

Kaum hatte Henry ausgesprochen schleuderte Mojyamon Terriermon mit einem Faustschlag durch den Raum.

 

"Alles in Ordnung!?", rief Henry, Terriermon zu.

 

Dieses stand auf und versuchte auf dem zu Eis gewordenen Boden zurecht zu kommen, aber es fand mit seinen relativ glatten Füßen keinen halt.

Renamon hingegen hatte damit nur wenig Probleme, da es an Händen und Füßen nahezu messerscharfe Krallen hatte.

 

Mojyamon: EISSPEER!

 

Rika zog schnell eine Karte durch ihr D-Power.

 

Rika: DIGIMODIFILE! Flammenwerfen, Plug in D!!

 

Der Eispeer flog auf Renamon zu, welches aber nur relativ gelassen einen Arm hob und den Speer einfach damit auffing... und dieser darin verdampfte...

 

Terriermon versuchte noch dazwischen zu gehen, aber es kam kaum vorwärts auf dem Eis.

 

Renamon konzentrierte sich einen Augeblick.

 

Renamon: FLAMMENWERFER!!

 

Ein Flammenwall durchzog den Raum und traf Mojyamon, welches zu Boden ging.

 

Henry: Nein, nicht!

 

Nun schlenderte es über das geschmolzene Eis.... hin zu Mojyamon, hob seine linke Pranke und verpasste ihm dem Gnadenstoss.

Die Daten durchzogen den gesamten Raum, kaum hatte Renamon diese geladen, verschwand überall das Eis und das Stockwerk sah wieder vollkommen Normal aus.

Renamon hatte den Kampf gewonnen und verschwand erneut, wie ein Schatten.

Rika wollte gerade wieder gehen, als Henry sie am Arm packte und festhielt.

 

Henry: Was sollte das!?

 

Rika: Fass... mich nicht an!

 

Sie machte eine Drehung und wollte ihn einen tritt verpassen, da sie es hasste angefasst zu werden,

doch Henry blockte den tritt mit Leichtigkeit ab.

Das verärgerte sie natürlich noch mehr, da sie ein ausgeprägtes Ego hatte.

Rika versuchte es mit einer Tritt Schlag Folge, die er aber alle ablockte, ohne sichtliche Schwierigkeiten.


Henny: Lass das!

 

Sie versuchte ihn irgendwie zu treffen, aber was sie nicht wissen konnte war, das Henry etwas Shiu Jitsu konnte, da er ein paar Jahre in einer Kampfsportschule war.

All ihre angriffe gingen ins leere und Henry verlor langsam seine Beherrschung.

Rika wollte ihm eine rechte verpassen, doch Henny wich aus und schlug aus Wut mit dem Handrücken zurück auf ihre Backe.

Rika fasste sich an ihr Gesicht und fuhr kurz mit ihrer Hand drüber...

Henry wurde erst in diesen Moment bewusst, was er gerade getan hatte.

 

Henry: ... es... es tut mir leid. Das war keine Absicht...

 

Rika sah ging nun ohne ein weiteres Wort zu verlieren, etwas später gingen auch die anderen beiden.

Einen Tag später ging Henry ohne Terriermon in die Stadt,

er brauchte noch etwas Zeit zum nachdenken, da er so vieles noch nicht Verstand...

Wieso konnte sie nur so kalt sein? Wie konnte er nur so die Kontrolle über sich verlieren?

Was er auch nicht verstand, nach dem unbeherrschten Schlag, den er ihr verpasst hatte, schien sie nicht traurig zu sein, oder wurde gar noch wütender... ob es etwas zu bedeuten hatte?

Sein weg führte ihn quer durch die Stadt.

Er schaute sich nicht sonderlich um, doch hatte er so ein seltsames Gefühl und blieb stehen.

Er sah sich um, als ob er etwas ahnte und erblickte dabei Rika, die ihn einen Moment ansah und um die Ecke ging und verschwand.

 

Henry: War das Rika?

 

Henry rannte über die Straße und folgte ihrem Weg durch die Stadt,

aber es war nicht leicht, da sie dauernd kleine Hacken schlug.

 

Henry blickte sich um, da er sie gerade verloren hatte.


Wo ist sie nur, sagte er und suchte weiter die Gegend ab.

 

Nun hatte er sie wieder entdeckt, sie stand am Parkeingang, als hätte sie auf ihn gewartet.

Ob dass Absicht war? Oder nur Zufall? Er wusste es nicht, aber was es auch war, er würde es herausfinden.

Sie ging weiter und verschwand im Park, dicht gefolgt von ihm.

Mitten im Park verlor er ihre Spur.

Aber als er sich umsah, erkannte er gleich die Gegend.

Hier in der nähe, hatte sie ein Digimon besiegt und laden lassen......

Er ahnte, wo er sie finden konnte und rannte zu der Stelle ihrer ersten Begegnung.

Als er in der Ecke des Parks ankam, war niemand zu sehen und er dachte, sie wäre entgültig weg.

 

Rika: HE! Suchst du etwa mich!?

 

Rika hatte sich ein Stück hinter einen der Bäume versteckt gehalten.

Irgendetwas war anders...

Sie schien nahezu nett zu ihm und hatte ein leichtes Lächeln aufgesetzt.

 

Rika: Willst du etwa wieder mit mir Kämpfen!?

 

Henry: Deswegen bin ich eigentlich nicht hier.

 

Rika hörte auf zu lächeln.

 

Rika: Wieso denn nicht!? Du weißt doch...

 

Nun ging sie ein Stück um ihn herum.

 

Rika: ... ich habe diese Digimon laden lassen...


Henry: Getötet hast du sie.

 

Sie blieb nun ein Stück hinter ihm stehen und meinte: "und nicht nur diese... es waren so viele und nun gehören ihre Daten mir!"

 

Henny: Hör auf damit!

 

Rika: Wieso solle ich!? Renamon wird immer stärker... und dann, ist dein Terriermon dran.

 

Henry konnte nicht anders und ging in "Kampfpose"

 

Na endlich... flüsterte Rika, die sich scheinbar schon darauf gefreut hatte.

 

Der Kampf begann. Jeder versuchte mit verschiedenen Schlägen und Tritten, den anderen zu besiegen.

Diesmal kämpfte Rika wesentlich besser, da sie ihn das letzte mal unterschätzt hatte.

Die beiden verstanden sich scheinbar gut auf s Kämpfen, doch setzten die beiden wenig Kraft ein, sondern versuchten sich eher gegenseitig auszutricksen.

Beide Amüsierten sich dabei scheinbar köstlich, was aber keiner der beiden so bewusst wahr nahm.

Rika wich mit der Zeit immer weiter zurück.

 

Henry: *Schnauf* ist das schon alles!?

 

Rika: Noch lange nicht!

 

Rika versuchte eine Linke, doch er hielt sie am Handgelenk fest.

Nun wollte sie mit rechts zuschlagen, doch auch diese Hand packte er und hielt sie fest.

Er drückte sie an einen Baum, der direkt hinter ihr stand, sie hatte verloren und stand mit gesenktem Kopf vor ihm.

 

Henry: Gibst du endlich auf !?

 

Rika blickte nur mit einen sehnsüchtigen Blick auf, was Henry verwunderte, da er so etwas nicht erwartet hatte. Er wollte sie gerade loslassen, als sie sich schell vorlehnte und ihm einen Kuss gab.

Anfangs wusste er gar nicht was sie machte, aber bald gefiel es ihm sehr gut.

 

Ihre Zungen berührten und streichelten einander, Henry lies Rikas Arme langsam los, welche sie auf sein Gesicht legte. Henry legte seine Hände auf Rika´s Talje und streichelte dort leicht ihre Konturen.

Die beiden stoppten die zärtliche Berührung und sahen sich mit einem begehrenden Blick an, als Rika plötzlich Henry einen kräftigen Stoss von sich weg verpasste.

Sie blickte ihn noch einen moment lang einen Blick zu, drehte sich um und ging einfach weg.

Henry hatte nicht die geringste Ahnung, was das jetzt wieder sollte.

 

Henry: Rika ! Warte !

 

Nun rannte Henry Rika hinterher.

Sie drehte sich zu ihm um und neigte den Kopf leicht zur Seite.

 

Rika: Was ist den ?

 

Rika blieb stehen und wartete auf Henry.

Henry stellte sich vor sie, packte sie an der Hüfte und drückte sie etwas an sich.

Noch bevor Rika etwas sagen konnte, gab er ihr einen zarten Kuss den sie dann etwas zögernd erwiderte und lies sie dann los.

Rika drehte sich von ihm weg und wollte wieder weitergehen, als sie meinte.

 

Rika: Sie morgen um 12 bei mir.

 

Henry: Wie soll ich das machen, ich weiß doch gar nicht wo du wohnst.

 

Rika: Komm morgen einfach hier her, um den Rest kümmere ich mich schon.

 

Henry:  Ok, ich warte dann morgen hier.

 

Die beiden gingen nun ihrer Wege.

Als Rika nachhause kam, ging sie erst einmal in ihr Zimmer, dort legte sie sich einige Sachen zurecht und ging ins Badezimmer.

Im Badezimmer zog Rika erst einmal die alten Sachen aus und drehte die Dusche etwas auf, damit sie die Temperatur gut bestimmen konnte.

Da niemand zu Hause war, konnte sich auch Renamon etwas entspannen und auch frei im Haus bewegen, was sonst nicht möglich war, da Rika´s Eltern nicht von ihr wussten.

Rika stand nun nackt unter der dusche und wusch sich gründlich, da sie auf der Baustelle schmutzig geworden war.

Während Rika sich  duschte ging gerade Renamon an der Badezimmertür vorbei, was Rika auch hörte.

 

Rika: He, Renamon, bist du da ?

 

Renamon blieb stehen.

 

Renamon: Ja, Rika. Was ist den ?

 

Rika: Ich wollte dich nur mal Fragen, ob du dann vielleicht auch duschen willst.

 

Renamon verstand die Frage zuerst nicht, da Rika gut wusste, dass sie ihr Fell immer selbst gut pflegte.

Als sie eine Weile darüber nachdachte, hielt sie es für eine gute Idee, da es ihr sicher gut tun würde.

 

Renamon: Dann warte ich hier so lange bis du fertig bist.

 

Rika: Nicht nötig, du kannst schon reinkommen.

 

Renamon öffnete langsam die Badezimmertür, aus der warme Luft zog.

Rika stand noch immer unter der Dusche und lies dass Wasser über ihren Körper gleiten, wie einen sanften Sommerregen.

Sie hob ihren Kopf leicht, den Duschkopf entgegen, als ob sie der Wind streichelte und blickte dann rüber zu Renamon.

 

Rika: Kommst du endlich ?

 

Renamon blieb einen moment in der Tür stehen.

 

„ Keine Angst, ich beiss dich schon nicht“, meinte Rika mit einer ungewöhnlich freundlichen Stimme.

 

Renamon schloss hinter sich die Tür und ging langsam durch das Badezimmer, in dem es überall nach Lavendel und anderen Ölen duftete.

Als es vor der Dusche stand, hielt Rika ihr eine Hand hin, damit sie leichter in die Dusche kommen konnte.

Renamon nahm vorsichtig Rika´s Hand und stieg mit einem Schritt zu ihr in die Dusche.

 

Rika: Zieh am besten deine Armschienen aus.

 

Sonst nahm Renamon diese nie ab, da diese im Kampf vor Schnittwunden und Attacken schützen, doch Rika bestand darauf.

 

Rika nahm Renamon´s Arme und zog ihr Vorsichtig die rosanen  Armschienen die sie immer trug aus und lies diese neben der Dusche auf den Boden fallen.

Rika streichelte über Renamon´s Körper und kuschelte sich leicht an diesen.

 

Rika: Hm.... dein Fell ist so weich....

 

Da Renamon etwas größer war als Rika, lag ihr Kopf leicht auf Rikas auf.

Sie war Anfangs etwas skeptisch, doch dann lies sie sich einfach in die Atmosphäre hineintreiben und fuhr mit ihrer Wange leicht an ihrem Haaren vorbei.

 

Rika ging einen Schritt zurück und nahm aus einem kleinen Regal ein Fläschchen feinste s Lavendel Öl und machte sich etwas davon auf die Hände.

 

Rika: Dreh dich bitte um.

 

Kaum hatte Renamon sich umgedreht, begann Rika Renamon sanft den Rücken mit dem kostbaren Öl zu massieren.

Es war ein wunderbares Gefühl, so gut behandelt zu werden, nach all den harten Kämpfen...

Das Wasser der Dusche prasselte auf Rika und Renamon und wusch ganz langsam das Öl davon, doch der  Duft, den es verströmt hatte, bliebt im Raum und auch Renamon duftete nun leicht danach.

 

Rika liebkoste nun mit leichten Küssen Renamon´s Rücken, die sich dann nach einer weile umdrehte.

Renamon hob ihre Hand, legte sie auf Rika´s Gesicht, nun beugte sie sich etwas und gab Rika auf ihre Rosigen Lippen einen Kuss.

Sie legten einander die Arme um sich und küssten sich leidenschaftlich,

ihre Zungen berührten einander und die beiden versanken in den moment, wie in einem Traum.

Rika fuhr mit ihrer Hand über Renamon´s Brust, was Renamon auch erwiderte.

Rika wurde regelrecht von der Leidenschaft ergriffen und küsste ihre Brüste und fuhr langsam mit ihren Lippen an Renamon hinunter, bis zu ihrem intimsten Bereich.

Gerade als Rika, Renamon dort verwöhnen wollte, schritt Renamon einen kleines Stück von Rika fort.

Renamon holte kurz, tief Luft und sagte: „Es tut mir leid.... ich kann nicht Rika....“

 

Rika, stand auf und blickte etwas enttäuscht, doch dann lehnte sie sich etwas zu Renamon, gab ihr einen lieblichen Kuss auf ihre Wange und sagte nur: „Wer es auch ist, er muss sehr glücklich sein“.

Rika konnte in Renamon´s Augen, dass es schon jemand in ihrem Leben gab.

 

Sie stieg nun vorsichtig aus der Dusche und nahm ein Handtuch, mit dem sie sich etwas abtrocknete.

Nun zog sie ihren Bademantel an und verlies den Raum.

 

Renamon stand noch immer in der Dusche und blickte kurz zur Tür. Es war nur noch dass leise Geräusch der Dusche zu hören... und es lag ein gewisser Frieden in der Luft.

Nun genoss sie noch etwas das Prasselnde Wasser, trocknete sich etwas ab und verlies auch den Raum.

 

Renamon schlenderte nun durch den Garten, und genoss die seichten Strahlen, der untergehenden Sonne.

 

Während dessen war Henry zuhause und bereitete sich noch etwas auf den morgigen Tag vor, da er ziemlich nervös war und nicht ganz genau wusste, was dann wirklich passieren könnte, oder würde.

 

Terriermon sah, wie sich Henry versuchte „rauszuputzen“.

 

Terriermon: Warum machst du dich den so fein ?

 

Henry: Ähm.... man könnte sagen ich habe eine Verabredung.

 

Terriermon: Henry.......

 

Henry: Ja, was ist ?

 

Terriermon: Kann ich auch mitkommen ? Ich will nicht wieder bei Shiuchon bleiben, sie zieht mir immer an den Ohren *sniff*

 

Henry: Das geht leider nicht, nur ich wurde eingeladen.

 

Terriermon: Heeeeenry, bitte...

 

Henry: Nein das geht leider nicht, du musst hier bleiben.

 

Henry ging in sein Zimmer, da es allmählich spät wurde und er für morgen ausgeruht sein wollte.

Er zog seine Sachen aus, zog sich seinen Schlaffanzug an und legte sich in sein Bett.

Terriermon folgte ihm wie immer in sein Zimmer und legte sich an das untere Ende des Bettes.

 

Morgens verlief der Tag anfangs wie immer, Henry stand schlafftrunken aufn, taumelte ins Bad und machte sich dort etwas frisch.

Danach taumelte er zurück in sein Zimmer und zog sich an.

Terriermon schlief noch auf Henry´s Bett.

 

Henry ging in die Küche und machte sich ein kleines Frühstück.

Suzie (Shiuchon) war auch schon wach und tollte etwas durch die Küche.

 

Henry: Willst du denn auch Frühstück ?

 

Suzie: JA ! Ein ganz leckeres, vielleicht Spiegelei ^^ ?

 

Henry machte öfters für die Familie Frühstück, aber heute waren die Eltern schon früh zur arbeit.

Nach dem die beiden gefrühstückt hatten, wollte auch Henry Schon los, da es schon 12:23 war und er nicht unpünktlich sein wollte.

 

Henry lief zur Haustür und verlies das Haus.

 

Das „schlafende“ Terriermon hatte darauf nur gewartet, sprang auf und wollte zur Tür rennen, als es Suzie hörte.

 

Suzie: Wo bist du Terriermon ^^ ? Komm raus, wo du auch bist.

 

Terriermon: Oh nein, nicht schon wieder.

 

Terriermon rannte schnell von Henry s Raum, rüber zum Sofa in der Mitte des Wohnzimmers und versteckte sich dahinter.

Suzie rannte in Henry´s Zimmer und suchte weiter.

 

Terriermon: Puh, das war knapp.

 

Nun versuchte es sich zur Haustür zu schleichen, doch dummerweise, war es so klein und versuchte nun verzweifelt an den Türgriff heranzukommen.

Gerade als es faste den Türgriff hatte, hörte es Suzie´s Stimme, die schnell näher kam und lies sich (nach Stofftiermanier) zu Boden fallen.

 

Suzie sah Terriermon und rannte auch gleich hin, da es ihr Lieblingsspielzeug war.

 

Suzie nahm es hoch und meinte: „Da bist du ja endlich, ich habe dich schon überall gesucht“.

 

Sie ging mit Terriermon rüber zum Sofa und setzte es dort hin.

Dann rannte sie kurz in ihr Zimmer und holte noch einige Puppen und verteilte sie ein wenig.

 

Suzie: Oh, jetzt habe ich doch glatt das Teeservice vergessen..... wo hab ich das noch mal hin ? Hm....

 

Terriermon wusste, wenn sie den Raum verlassen hatte, war es seine letzte Chance, für die nächsten Stunden auf Flucht. Kaum war sie weg rannte es auch schon los Richtung Freiheit..

An der Tür sprang es, so hoch es konnte, packte den Türgriff und verschwand.

Suzie kam zurück in das Wohnzimmer, stellte ihre Sachen auf den Boden und wollte sich gerade Terriermon packen, als sie sah, es war nicht mehr da.

 

Suzie: Terriermon ? Wo bist du ?? Hm......

 

Terriermon schlich sich erst ein wenig durch die Stadt, da es ja keiner sehen durfte.


Terriermon: Wo wohl Henry gerade ist ?

 

Es ging dann in den Park, da dort nur wenig Menschen durchkamen und legte sich hinter einem Gebüsch auf die Wiese und döste ein wenig.

 

Henry ging an die verabredete Stelle, doch er konnte Rika nirgends entdecken.

Er schaute auf seine Armbanduhr, es war gerade erst mal 12:53 Uhr, vielleicht würde sie ja noch kommen und blickte sich ein weiteres mal um.

 

Henry: Seltsam, vielleicht ist ja....

 

Noch bevor er den Satz beendet hatte, sprang Renamon, mit einem eleganten Satz, gekonnt aus einem der Bäume, direkt vor Henry.

 

Henry: Renamon ?

 

Renamon: Folge mir einfach.

 

Nun lief es langsam vor ihm her, dabei machten ihre Pfoten ein sanftes Geräusch.

 

Henry: Aber die Leute könnten dich doch sehen, macht dir das nichts aus ?

 

Renamon: Lass das mal meine Sorge sein.

 

In dem moment Sprang sie hoch in die Luft und verschwand einfach.

 

Henry blieb nun etwas verwirrt stehen und sah sich um, bis er Renamon auf einen der Dächer stehen sah.

Er folgte so Renamon, die von Dach zu Dach sprang und ihm so den richtigen Weg zeigte.


Renamon sprang von einem Dach, auf das nächst und von dort in den Garten, hier musste es sein.

Er ging zur Vordertür und sah erst einmal auf das Schild, um sicher zu gehen, dass er hier auch richtig ist.

 

Henry: ...Nonaka...., hier muss es sein.

 

Noch bevor er klingeln konnte, machte ihm Rika die Tür auf.

 

Rika: Ach, du bist es.

 

Henry: Weißt du nicht mehr, ich sollte doch heute vorbeikommen.

 

„Ja, ich weiß, komm rein“ Meinte sie mit einer desinteressierten Stimme.

 

Jedoch, kaum war die Tür zugefallen, sprang sie Henry in die Arme und küsste ihn heiß und innig.

Rika hörte auf Henry zu küssen und flüsterte: „Lass uns am besten reingehen“.

 

Rika war eigentlich immer kalt und gemein, aber wenn sie mit Henry alleine war, hatte sie ein warmes Gefühl in der Brust, was sie alles andere vergessen lies.

 

Als sie im Haus waren, ging Rika in ihr Zimmer und Henry folgte ihr dorthin.

 

Die beiden gingen Hand in Hand rüber zu Rika´s Bett.

 

Henry setzte sich auf die Kannte und Rika auf seinen Schoss, beide berührten einander und liebkosten sich gegenseitig.

Rika griff und Henry´s Hemd und zog es ihm aus, nun fuhr sie mit Ihren Lippen einst Stück über seine Brust und den Hals entlang und gab ihm dabei kleine Küsse.

 

Nun zog Rika ihr Hemd aus, Henry begann auch gleich leicht ihren Busen zu massieren, was sie auch sehr genoss.

 

Rika stand nun auf, stellte sich vor das Bett. Zuerst machte sie sich ihren Gürtel ab, danach griff sie mit einer Hand an ihren Hosenverschluss und öffnete diesen, worauf ihre Hose, ihren Hüften herunterrutschte.


Henry zog sich nun auch die Hose aus und auch gleiche seine Boxershorts.

 

Henry legte sich hin, Rika stieg auf das Bett und hockte sich über Henry.

 

Sie sah sein steifes Glied, packte es und rieb es ein wenig verspielt.

 

Rika zögerte noch etwas und ging langsam mit ihrer Hüfte runter...

 

Henry legte seine Hände auf Rika´s Beine und fuhr sie immer wieder langsam, hinauf und hinunter um sie so ein wenig zu beruhigen.

 

Ihre Scharmlippen berührten schon leicht die Spitze seines Gliedes, was sie noch einmal kurz zurückschrecken lies, doch dann lies sie sich einfach gehen.

 

Henry´s Schwanz drang langsam in sie ein, worauf Rika nur leicht zitterte, da es anfangs etwas wehtat und noch ungewohnt war, aber selbst dass weichte schnell dem in ihr Aufsteigenden Gefühl.

 

Rika bäumte sich immer wieder leicht auf und lies sich dann wieder sacken, während Henry ihre Brüste drückte.

Sie beugte sich nun während dessen etwas nach vorne und die beiden gaben sich wilde Zungenküsse.

 

 Henry fuhr Rika leicht durch das Haar und machte ihr dabei vorsichtig den Haargummi raus, nun hing ihr weiches Haar frei über ihre Schultern.

 

Die beiden drehten sich in der zarten Verschmelzung etwas im Bett, nun lag Henry oben und blickte auf sie nieder.

 

Er stieß immer wieder kräftig zu, je stärker, desto besser schien es ihr zu gefallen.

 

Rika fuhr mit ihren Händen immer wieder über seinen Körper.

 

Henry konnte das verlangen nicht zügeln und kam zum Höhepunkt, als Rika spürte, wie sein warmer Saft sie durchströmte kam sie auch.

 

Die beiden verharrten noch einige Momente regungslos um den Augenblick zu genießen, danach zog Henry sein Glied vorsichtig heraus und legte sich neben sie.

 

Während dessen, im Park.

Terriermon war irgendwie eingeschlafen und wachte langsam aus seinen schlaf auf.

 

Terriermon: *gähn* ... ich muss wohl eingeschlafen sein, es ist schon spät, ich sollte langsam zurück nachhause.

 

Es tapste eine schon eine Weile, als es ein anderes Digimon roch.

 

Terriermon: Den Geruch kenn ich doch.

 

Es ging eine kleine alte Treppe hoch und folgte einem Pfad durch einen kleinen Wald, als es am Ende der Lichtung, das bildschöne Renamon, mit dem Rücken zu ihm stehen sah.

 

Für Terriermon, war Renamon mehr als anziehend, da es stark und strahlendschön war und dann fiel ihm noch ein Duft auf, es war Lavendel.

Wer konnte da wiederstehen, deshalb ging er gleich auf sie zu.

 

Renamon war etwas im Gedanken, als ob sie auf etwas warten würde, als sie hinter sich Schritte hörte.

Sie drehte sich um und sagte noch in der Drehung: Bist du es T......

Dann erblickte sie Terriermon.

 

Renamon: Du bist es nur, Terriermon.

 

Terriermon: Was machst du den hier so ganz alleine, wartest du auf jemanden.

 

Renamon: Das geht dich nichts an.

 

Terriermon war ja etwas kleiner als Renamon, darum sprang es auf  einen Stein in ihrer nähe und meinte nur ganz cool: „wenn du willst könnten wir ja etwas unternehmen“.

 

Renamon blickte über ihre Schulter und begann plötzlich seltsam zu lächeln.

Nun ging sie rüber zu dem Stein, auf dem es stand und kraulte Terriermon leicht mit einer Kralle unter dem Kinn.

Da Terriermon, teils Hund war, gefiel ihm das natürlich.

Renamon ging mit ihrer Hand ganz langsam weiter zurück und Terriermon lehnte sich unbewusst immer weiter vor.

 

Renamon: Weißt du Terriermon, wenn ich so darüber nachdenke..... dann...........

 

Nun zog sie ihre Hand blitzschnell weg, Terriermon verlor das Gleichgewicht und schlug voll auf die Fresse.

 

Renamon: .... dann lass ich s lieber und nun verschwinde !

 

Terriermon rieb sich kurz das Gesicht, da dieses ziemlich wehtat und meinte dann: „Na warte, das wirst du bereuen!“

 

Gerade als es angreifen wollte, verpasste Renamon Terriermon, voll einen Schlag ins Gesicht, das daraufhin ein Stück, in ein nahegelegenes Gebüsch flog.

 

Renamon wollte nun nachsehen, ob es schon genug hatte, als es eine Stimme hörte.

 

... : Rena !! Hier bin ich...... bist du auch hier !?

 

Es war Takato, der auf Renamon´s Einladung hin gekommen war.

 

Renamon meinte nur noch leise in Richtung Terriermon: „Man sieht sich“, aber dass war ohnmächtig und hatte es nicht gehört.

 

Takato lief Richtung Lichtung, als Renamon vor ihm aus den Bäumen sprang und ihm gleich einen Kuss gab.

 

Takato: Hi, Rena *rot werd*

 

Renamon: Können wir gehen.

 

Takato hielt seinen Arm zu Renamon, wie ein Gentleman und Renamon nahm diesen und sie gingen.

 

Es war in zwischen schon fast 21 Uhr, als Henry und Rika erwachten.

 

Henry stand auf und nahm seine Sachen.

 

Rika lag noch im Bett und fragte: „Musst du schon gehen ?“

 

Henry: Ja, leider, sonst werden meine Eltern sauer.

 

Er zog seine Sachen an und ging durch Rika´s Haus und den Garten zum Haupttor, als diese im Mantel hinter im angelaufen kam.

 

Er drehte sich zu ihr um und sie blieb einige Meter vor ihm stehen.

 

Rika: Vergiss nicht, es darf keiner wissen dass du hier warst, meine Eltern würden mir nur n Loch in den Bauch fragen.

 

Henry: Ich nehme nicht an, dass das hier etwas ändert, oder ?

 

Rika stellte sich nun vor Henry und  verpasste sie ihm einen Schmatz auf die Backe.

 

Rika: Geh jetzt.

 

Henry verlies das Grundstück und ging die Straße langsam entlang, als Rika aus dem Tor kam und ihm hinterher rief: „Beim nächsten Kampf, mach ich dich fertig“ !

 

„Hätte ich auch nicht anders erwartet“ erwiderte Henry und ging Nachhause.

 

Vor der Haustür trafen sich Henry und Terriermon und starrten einen Moment an.

 

Henry lächelte wie noch nie und Terriermon blies Trübsal und hatte ein Veilchen.


Terriermon: Warum lächelst du so ?

 

Ich glaube heute war der schönste Tag in meinem Leben, sagte Henry mit einem überglücklichem Ton.

 

Henry: Und was ist mit dir passiert ?

 

Ich glaube heute war der schlimmste Tag in meinem Leben, jammerte Terriermon mit einem trauriger Stimme.

 

Die beiden blickten sich noch einen moment an, als die Tür aufging und Shiuchon (Suzie) drin stand.

 

Terriermon dachte nur noch: Nein, der allerschlimmste.


Suzie sah sofort Terriermon, packte und drücke es so stark sie konnte.

 

Suzie: Da bist du ja endlich Terriermon, ich hab dich schon überall gesucht. Henry, es gibt gleich essen ^^

 

Nun rannte sie mit Terriermon im Arm davon, Henry ging rein und verschloss hinter sich die Tür.

 

... Fortsetzung folgt.

Nun zu versprochenen Anmerkung:

Renamon hat nicht nur wie in der Serie angegeben die Attacke „Diamantensturm“ sondern auch wie jedes Digimon eine 2t Attacke, diese nennt sich „Kohenktjo“ (hoffentlich hab ich des einigermaßen richtig geschrieben ^^, des ist aus der Amerikanischen Fassung, wie s in Deutsch heißt weis ich leider nicht)

Diese Fähigkeit sieht man in der Serie, wenn Renamon im Schatten verschwindet, oder aus dem nichts wieder auftaucht.

(in einer Folge, sieht man es sehr gut, da springt sie über einen Lüftungsschacht (sieht man von unten) und löst sich dabei scheinbar in Luft auf, sieht ja sooooo cool aus XD)

 

 

 

 

 

 

 

Und hier sind wir schon am Ende meiner zweiten Lemon angekommen, ich hoffe es hat euch auch diesmal wieder gefallen und iIch würde mich sehr über Vorschläge, Anregungen (und Kritiken) freuen!

 

 

 

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