Zweisamkeit im Doppelpack
(by BlackMyotismon/blackmyotismon@hotmail.com)

Ein kleiner Ausflug in die Digiwelt hatte es werden sollen, doch schon nach
kurzer Zeit waren sich alle darüber im Klaren, das es länger dauern würde.
Tai und Sora waren mit Kari und T.K in einen gereist, in dessen Herzen ein
großer See lag, der durch sein immer warmes und klares Wasser bestach. Kari
und T.K hatten schon bald ein Boot am Ufer vorgefunden und nach einem kurzen
Gespräch mit Tai und Sora ließen die beiden sie ziehen. Kari hatte sich
zuerst darüber gewundert, das ihr großer Bruder sie Beide hatte so schnell
losziehen lassen, doch sie konnte ja nichts wissen weshalb er es ihr so
leicht gemacht hatte. Aber sie überließ sich dieser Grübelei nicht für
lange, denn sobald sie mit T.K ins Boot gestiegen war und sie das Winken von
Tai und Sora erwidert hatte, war sie nur noch bei der Schönheit des Sees.
Nur einmal und das ganz kurz, drehte sie sich um da sah sie schon nur noch
wie Tai und Sora Arm in Arm wieder im Wald verschwanden. Doch dann
verschwand ihr Bruder für längere Zeit ganz aus ihrem Gedächtnisse, denn sie
begann die warme Sonne auf ihre Haut und denn milden Wind in ihren Harren zu
genießen. Und sie genoss es alleine zu sein, alleine mit dem Jungen den sie
mochte, alleine mit ihrem T.K. Während dessen waren Tai und Sora bereits
einige hundert Meter vom See entfernt. Tai hielt Soras Hand als ob er Angst
hatte das sie hinfallen könnte. Was auch hätte passieren können, den sie
achtete weniger auf den Weg als auf ihn. Der Wald der zwar nur wenig Licht
auf den Boden fallen ließ, hatte ihr hin und wieder einen sehr schönen
Anblick bei Tai bereitet. Sie hatte es jedes Mal genossen zu sehen, wie Tais
Haar in der Sonne glänzte und erst seine Augen, das leuchten war
unglaublich. Doch auch wenn gerade einmal keine Sonne auf den mit Blättern
bedeckten Boden viel, sah sie nur ihn an. Irgendetwas hielt ihren Blick
heute völlig an ihm. Doch plötzlich stolperte sie über eine Wurzel und Tai
der noch versuchte sie festzuhalten rollte ein Stück weiter mit ihr. Als
Sora die Augen wieder öffnete, sah sie die Wolken und den blauen Himmel über
sich, sie spürte das grüne Gras der Lichtung unter sich und sie fühlte
verlegen das Tai auf ihr lag. Sein Oberkörper lag auf dem ihren und einen
kurzen Moment in dem Tai nicht wusste auf was er dar lag, rutschte er ein
Stück vor. Diese reiben ihrer Brüste war für sie viel angenehmer als sie
erwartet hätte, besser gesagt sie hätte nicht gedacht das es ihr gefallen
würde. Als Tai seine Gedanken geordnet hatte, merkte er aus was er lag, zu
seinem Schrecken war es aber eine sie! Mit knallrotem Kopf richtet er sich
auf und setzte sich mit dem Rücken zu ihr hin. Doch trotz der Plötzlichkeit
dieser Bewegung war Sora doch aufgefallen, wie sehr es Tai doch auch
gefallen hatte, zumindest seiner Hose zur folge. Langsam drehte sich sich zu
ihm und setzte sich ganz eng an ihn. Im ersten Moment zögerte sie etwas,
doch dann drückte sie sich an ihn.

"Sora was ...."

Doch Sora machte nur eine kleine Geste das er still sein sollte und fing an
sich an seine Rücken zu reiben. Tais der im ersten Moment gar nicht gewusst
hatte was los war, begann es nun mehr und mehr zu genießen. Er versuchte
immer wieder seinen Kopf zu Sora zu drehen, doch er schaffte es nie weit
genug um sie anzusehen. Dann drehte er sich einfach um, auch wenn er nur
ungern die Position wechselte. Nun endlich sah er Sora, die nun aufgehört
hatte und ihn ansah, doch gerade als sie etwas sagen wollte, begann Tai sie
zu küssen. Zuerst nur zarckhaft auf die Wangen, doch dann immer zärtlicher
auf den Mund. Sora die es sehr genoss, spielte nach einiger Zeit bereits mit
seiner Zunge, während sie langsam Tais Hände an ihrem Rücken hoch wandern
spürte. Als er ihr die Jacke ausgezogen hatte und seine eigene neben ihre
gelegt hatte, drückte er sie langsam nach hinten. Sora ließ es geschehen und
zog sich noch schnell den Pullover den sie an hatte aus. Tai tat es ihr
gleich und warf seinen einfach weg, das selbe tat er auch mit seinem Hemd.
Einen Moment zögerte er, doch als Sora ihn dann zu sich herunter zog, war
auch seine letzte Zurückhaltung gebrochen. Langsam rieb er seinen nun
nackten Oberköper über ihren und versuchte immer wieder mit einer Hand ihr
denn BH auszuziehen. Schließlich half Sora ihm diese letzte Kleidungsstück
auf ihrem Oberkörper zu entfernen und legte sich dann wieder auf den Boden.
Zuerst genoss Tai nur den Anblick von Soras kleinen aber wohl geformten
Brüsten, doch dann legte er sich wieder auf sie und fing an sich wieder über
sie zu reiben. Langsam küsste er sich dann von ihrem Mund herunter und
begann als er an ihren Brüsten angekommen war, gierig an einer von ihr zu
saugen, während er mit der anderen seine Hose öffnete. Sora stöhnte leise
und begann immer mehr die Beine zu spreizen. Tai ließ nur kurz von ihren
Brüsten ab um ihr und sich die Hosen auszuziehen und seine Boxer. Als Sora
sein hartes Glied sah, wusste sie sofort was sie nun wollte. Auf allen
vieren zu ihm kriechend umschloss sie sein Glied mit ihrem Mund und begann
gierig zu saugen. Mit ihren Händen drückte sie seinen Po gegen ihren Mund
und mit der Zunge verwöhnte sie ihn immer schneller. Tai versuchte sich zu
beherrschen, doch er kam ohne es zurückhalten zu können und füllte Soras
Mund mit seinen Samen. Sora schluckte es runter und leckte als sie seine
Glied freigab auch noch den letzten Rest auf. Dann zog sie ihren Slip
runter und drückte Tai auf den Boden. Tai drang mit einemmal in sie ein und
einen Moment mussten beide den Schmerz runterschlucken, doch als er
nachließ, begann Tai langsam hoch und runter zu wippen. Sora kam dieser
Bewegung mehr und mehr entgegen und beschleunigte sogar den Takt mehr und
mehr. Tai massierte ihre Brüst, als er nun jedes Mal so tief in sie
eindrang, wie es möglich war. Sora kam zuerst und legte sich dann auf ihn,
doch Tai wollte es nun zu ende bringen und drehte sie auf den Rücken. Heftig
und sehr schnell stieß er immer wieder in sie hinein und Sora schloss ihre
Beine um ihn, sodass er nie ganz aus ihr heraus kam. Dann vor stöhnen kaum
noch Luft kriegend, kamen Tai und Sora zusammen und Tai füllte sie erneut
mit seinen Samen. Müde blieben sie so liegen, Tai noch immer in Sora und
trotzdem sie völlig erschöpft waren, freuten sie schon darauf ihre Energie
wieder so umzusetzen. Während dessen waren nun schon Stunden vergangen und
Kari und T.K hatte auf einer großen Insel im See eine Rast eingelegt. Sie
hatten sich hingelegt und betrachteten gedankenverloren die nun langsam
untergehende Sonne. T.K war der erste von den Beiden der Bemerkte das eine
kleine Wolke sich wie Nebel vor sie zu legen begann. Keiner von ihnen
achtete wirklich auf sie, bis die Wolke immer dichter wurde. Kari schrie
laut auf als sie sah das die Wolke nicht dichter wurde sondern näher auf sie
zu kam. Aufgeregt liefen sie zum Boot, doch diese Wurde vor ihren Augen
zerstört. Erschrocken und wahrscheinlich mehr aus Reflex als klar denkend,
stellte sich T.K vor Kari. Diese sah es mehr verlegen als froh, den
schließlich hatte T.K wenn es zur Sache ging, wahrscheinlich die gleichen
Chancen wie sie ! Nämlich keine ! Die Wolke war nun über den Überresten des
Bootes und nun wussten Beide das es nicht gerade eine Wolke war, es war ein
Schwarm, ein Schwarm weißer Fledermäuse. Kari wusste wer es war und war wie
gelähmt vor Schreck ihn wiederzusehen und auch T.K ahnte wer es war, aber er
ließ sich nicht einschüchtern, sondern schnappte Kari am Handgelenk und zog
sie hinter sich her. Einfach planlos geradeaus, aber zu seinem Glück war
genau in dieser Richtung das kleine Wäldchen der Insel. Einen Blick nach
hinten werfend sah T.K erschrocken das sich die Wolke bereits zusammen zog,
was bedeutete das er gleich auftauchen würde. Genau in dem Moment in dem die
Fledermäuse wieder auseinander barsten, erreichten sie den Wald und
verschwanden sofort aus der Sicht ihres Feindes, da die Bäume dicht wie eine
Wand zusammenstanden. Doch trotzdem die beiden mittlerweile wieder bei
Sinnen waren und sie rannte so schnell sie nur konnten, hörten sie doch
immer wieder das Knirschen der Äste hinter sich. Schließlich kamen sie an
einem sehr großen Baum vorbei und nur durch Zufall entdeckte T.K das unter
einer der Wurzeln ein Hohlraum zu sein schien. Schnell schlüpften er und
Kari hinunter und kaum das T.K Erde in das Loch gedrückt hatte um es mehr zu
verschließen, musste er die Luft anhalten, denn nur wenige Schritte an ihnen
ging BlackMyotismon weiter seinen Weg. Als mehrer Minuten vergangen waren
ohne das etwas geschehen war, kroch T.K zu Kari um sie zu fragen wie es ihr
ging. Glücklicherweise war es nicht gerade ein kleiner Hohlraum, mehr war es
so das der ganze Baum von unten ausgehöhlt worden zu seien schien. Beide
konnten zwar aufrecht stehen, doch trotzdem blieben sie am Boden liegen.

"Ist alles in Ordnung Kari ?"

"Ja es ist alles in Ordnung T.K, aber nur Dank dir ! Wenn du mich nicht
weggezogen hättest währe ich vor Angst stehen geblieben."

T.K sah sie erst jetzt wirklich an, da er erst vorsichtig um sich geguckt
hatte und sich dann auch erst an das nur sehr schwache Licht gewöhnen
musste. Doch errötet wendete er den Kopf wieder ab, denn auch wenn es Kari
gut ging, ihren Sachen war diese Flucht nicht gut bekommen. Kari die bemerkt
hatte wie T.K sich abgewendet hatte blickte nun an sich herab. Sie hatte es
gar nicht bemerkt, aber ihre Hose war total zerrissen und was T.K
wahrscheinlich auch gesehen hatte, war ihr Slip der durch einige recht große
Löcher sichtbar war. Einen Moment war sie recht verlegen, doch gab es dafür
überhaupt einen Grund ? Mehr als einmal hatte er sie auch nur im Bikini
gesehen und das war ja auch nicht gerade viel mehr. Außerdem war es
irgendwie so wie sie es manchmal geträumt hatte. T.K und sie waren alleine,
es war dunkel und er hatte sie gerettet und trotz der Gefahr in der sie
vielleicht immer noch schwebten, musste Kari auch an den besonders schönen
Teil ihres Traumes denken. Doch als sie daran dachte, fragte sie sich ob es
so falsch war, vielleicht würden sie niemals wieder soweit kommen und sie
wollte nicht sterben ohne das T.K wusste was er ihr bedeutet. Als sie
aufstand blickte T.K sich kurz um und betrachtet sie einen Moment wie sie da
stand. Dann zog Kari sich ihre kaputte Hose hinunter und einen Moment
glaubte T.K das ihm seine Augen einen streich spielten, doch dann faste er
sich und erkannte das Kari tatsächlich auch ihren Slip hinuntergezogen
hatte. Er sagte nichts, sondern sah zu wie sie auch noch ihr T-Shirt auszog
und sich dann auf Knien neben ihn hockte. Er sagte noch immer nichts und
blickte Kari an als währe sie ein völlig Fremder. Sie achtete nur einen
Moment auf T.Ks Gesichtsausdruck, den sie wegen der Dunkelheit ja sowieso
nur Schemenhaft sehen konnte und begann ihn zu küssen. Hin und wieder leckte
sie ihn auch über die Wang oder knabberte an seine Ohren, doch trotz allem
rührte sich T.K so gut wie gar nicht. Er hatte die Augen geschlossen als
Kari ihn erneut zu küssen begann und nun fragte sie leise:

"Ist es dir denn so unangenehm das du mich nicht einmal ansehen willst ?"

T.K öffnete seine Augen wieder und sah sie an, bevor er zögernd sagte:

"Nein, aber es ist so schön das ich einfach nicht aus diesem Traum aufwachen
möchte."

"Wenn es ein Traum ist, dann träum ihn doch weiter. Mach was du dir
erträumst."

Das Eis war gebrochen und Kari sah das in T.Ks Augen, langsam näherten sich
seine Lippen den ihren und als sie sich trafen, umarmte er sie. Als er
endlich in der Lage war sich wieder von ihren Lippen zu lösen, kroch er
hinter sie und öffnete ihren BH, der das einzige außer ihren Schuhen war,
das sie bis dahin noch getragen hatte. Kari wartete einen Moment und als
nichts weiter geschah, blickte sie einmal schnell nach hinten und sah das
T.K gerade dabei war sich all seiner Kleidung zu entledigen. Dann spürte sie
seine Hände die sich von hinten um ihre Brüste schlossen und sie vorsichtig
massierten. Kari drückte T.Ks Hände fester auf ihre Brüste und dieser begann
sie auf den Nacken zu küssen und immer wieder näher an sie heran zu rücken.
Schließlich war es Kari die sich zu ihm herum drehte und sich dann mit weit
geöffneten Beinen vor ihm auf den Boden legte. Langsam glitt er über sie
nach oben und gerade als er mit seinem Mund ihre Lippen berührte drang er in
sie ein. Der leise Schmerzensschrei der Beiden wurde dadurch gedämpft das
sie sich küssten und so dachten sie nicht einmal daran aufzuhören und
nachzusehnen ob sie bemerkt worden waren. T.K sah sie an, hob den Kopf und
sagte leise:

"Ich liebe dich."

Kari antwortete auf ihre weise und zog ihn wieder zu sich hinunter. Als er
nun wieder in sie eindrang, schmerzte es nicht mehr, es war nur noch schön.
T.K wollte möglichst lange den Höhepunkt hinauszögern, doch sein Körper
spielte bei diesen Gedanken nicht mit. Der Rytmus in dem er in sie eindrang
wurde immer schneller und von der Zurückhaltung war nicht die Spur eines
Versuches übrig. Kari vergrub ihre Finger in seinem Rücken und versuchte
immer wieder ihn mit ihren Armen an sich zu ziehen, doch es gelang ihr nie.
Dann, mit einem letzten harten und tiefen Stoß, bracht T.K ihn und sie zum
Höhepunkt und Kari spürte T.Ks Samen in sich.

T.K und Kari schliefen Arm in Arm ein und erst am nächsten Morgen halfen sie
sich wieder gegenseitig in die Kleidung hinein. Vorsichtig schlichen sie ans
Ufer der Insel und fanden dort die Hilfe die sie brauchten, Tai und Sora
waren mit einem anderen Boot gekommen.

"Wir dachten uns schon das ihr hier übernachtet habt, aber macht besser
nicht noch einmal so ein großes Lagerfeuer, böse Digimon könnten sonst
aufmerksam auf uns werden."

Tai deutete in den Wald hinein, über dem noch immer eine große Rauchsäule
seinen Weg in den Himmel suchte. T.K und Kari sagten das sie es nie wieder
tun würden und gingen mit den Beiden schnellstmöglich in das Boot. Erst als
sie am anderen Ufer waren, atmeten sie wieder auf und nachdem Kari einen
Blick mit T.K gewechselt hatte fragte sie lächelnd:

"Und wohin geht es beim nächsten mal ?"