The Beast inside are Digimon (Part 1)
(by BlackMyotismon/blackmyotismon@hotmail.com)


Tiefkühlschlag

"Pass auf Renamon"

Doch sie hätte es sich sparen können, Renamon wich Frigimons Attacke Problem
los aus und ohne das sie es ihm hätte sagen müssen, ging er zum Gegenangriff
über. Nun dauert es nicht mehr lange und die eisige Kälte die in dem Nebel
geherrscht hatte, löste sich auf. Doch selbst als der Nebel des
Digiwarfelds sich aufgelöst hatte, blieb Rika die Kälte Frigimons in den
Knochen stecken. Renamon der erst zu ihr kam als der Nebel vollständig
aufgelöst hatte, stellte sich hinter sie und legte ihr die Arme um die
Schultern.

"Wenn dir Kalt ist kann ich dich ein wenig Wärmen Rika."

Rika spürte einen Moment wie in ihr ein Feuer aufloderte, das ihre Wange mit
Sicherheit rot gefärbt hatte. Sie entrang sich aus Renamons Berührung und
sagte mit stockendem Ton:

"Nein Danke, es geht schon, außerdem solltest du dich lieber erst mal um
dich selber kümmern."

"Wie du meinst Rika."

Mit diesen Worten verschwand Renamon dann und ließ Ruki zurück. Als sie
langsam weiterging musste sie über sich selber lachen, noch vor kurzem hätte
sie Renamon anders behandelt und hätte anders auf diese Berührung reagiert.
Doch nun hatte sie das Gefühl ihn belogen zu haben, denn erst mal war ihr
noch immer bitter Kalt zumute und außerdem hatte ihr die Berührung von
Renamons starken Armen wirklich gefallen. Vielleicht war es einfach auch nur
das ungewohnte Gefühl seines weichen Fells auf ihrer Haut gewesen das, ihr
so die Harre hatte zu berge stehen lassen. Aber immer wieder wurde ihr klar
wie gerne sie sich doch hätte wärmen lassen. Was wäre auch so schlimm daran
? Er wollte ihr einen Gefallen tun, der eigentlich sogar hätte angenommen
werden müssen, denn in letzter Zeit hatte Renamon so oft gegen fremde
Digimon gekämpft, das ihn selbst das Wärmen eine Pause gebracht hätte.

"Beim nächsten mal werde ich nicht so abweisend sein."

Nahm sie sich vor während sie durch die dicht bevölkerten Straßen ging.
Schließlich hatte sie auch schon begriffen das Digimon eben so waren wie
Menschen. Sie hatten Gefühle, Wünsche, Hoffnungen...... Sie hatte in der
vergangen Zeit erkannt das er mehr war als nur ihr Digimon, mehr als nur ihr
Partner, er war ihr bester Freund. Außerdem hatte sie ihn lieben gelernt,
mit seiner Art sich um sie zu Sorgen. Sie blieb stehen. Hatte sie wirklich
"lieben" gedacht.

"Liebe ich Renamon ?"

Die Frage ließ sie nicht mehr los, selbst nachdem sie mehrmals jemanden
angerempelt hatte und einmal sogar fast angefahren worden war. Ihre eigenen
Gefühle verwirrten sie und daran änderte sich auch nichts als sie bereits
bei sich zu Hause war und am Tisch saß. Das Essen war ihrer Großmutter wie
immer unglaublich gut gelungen, doch dieses mal schmeckte es irgendwie fad
und daran änderte sich auch nichts als sie zur Verwunderung ihrer Mutter und
Großmutter fast den halben Pfefferstreuer über ihrem Teller lehrte. Als sie
zuende gegessen hatte, entschuldigte sie sich und ging in ihr Zimmer. Am
liebsten hätte sie ja mit ihrer Mutter über ihre Gefühle gesprochen, doch
wie hätte sie das tun können ohne direkt auf Renamon einzugehen. Denn auch
wenn er sich absolut menschlich verhielt und die Freundlichkeit in Person
war, so war er doch nicht gerade der typische Junge. Sie hätte ja fragen
können was man tut wenn man sich in einen Jungen verliebt, doch galt der Rat
den sie dann erhalten würde wohl auch für ein Digimon? Egal wie sie es im
Kopf zu drehen versuchte, sie musste sich mehr und mehr damit abfinden das
sie dieses mal mit ihren Gefühlen selber fertig werden musste. Stundenlang
hatte sie bereist einfach so auf dem Boden gelegen, als ihre Mutter an die
Tür klopfte.

"Entschuldige bitte Rika ich und Großmutter müssen heute noch weg und es
kann ziemlich spät werden."

"Ist schon gut Mama"

Meinte sie, doch war es gut, wollte sie mit ihren Gefühlen alleine sein ?

"Gut dann bis Morgen und für denn Fall das etwas sein sollte weißt du ja wie
du mich erreichen kannst. Gute Nacht."

Dann schloss sich die Tür wieder hinter ihr und wenige Minuten später hörte
sie wie sich Autotüren schlossen und dann wie es losfuhr. Als das Geräusch
völlig verstummt war stand sie auf und ging in den Garten.
"Renamon ?"

Einen Moment später tauchte er auf, er hatte wohl in dem Baum gesessen der
neben dem Teich stand.

"Ja was ist Rika ?"

"Meine Mutter und meine Großmutter sind weg, wenn du willst kannst du dir
aus der Küche etwas zu essen holen und dich zu mir an den Teich setzten."

"Gerne Rika. Danke."

Einen kleinen Moment verharrte Renamon noch, doch dann ging er an ihr vorbei
ins Haus hinnen. Rika atmete auf, wenigstens hatte sie nun Zeit mit ihm zu
reden, zumindest sobald ihr einfiel wie sie es sagen sollte. Die Luft war
kühl und er Himmel klar, allem Anschein nach würde es heute Nacht noch
einmal schneien, was aber für diese Jahreszeit nichts ungewöhnliches war.
Sie schmunzelte, anscheinend wollte das Schicksal nicht das ihr Heute noch
mal wieder warm wurde.

"Wenn du wüsstest"

Was war das gewesen ? Rika hatte diese Worte genau gehört, doch sie erkante
die Stimme nicht und nirgendwo war jemand zu sehen. Erst als Renamon mit
einem Tablett aus der Küche kam setzte sie sich wieder hin, diesmal aber auf
eine kleine hölzerne Bank die etwas weiter weg vom Teich stand. Langsam
setzte sich Renamon neben sie und stellte das Tablett vorsichtig vor sich
auf den Boden. Dort standen zwei Tassen noch dampfenden Tees, der herrlich
duftet und eine dieser Tasse gab er bevor er etwas anderes tat Rika in die
Hand und sagte:

"Es ist zu Kalt, du solltest wenigstens etwas warmes trinken. Ich hoffe du
hast nichts dagegen das ich diesen Tee mitgebracht habe."

"Nein, wie kommst du darauf. Vielen Dank Renamon."

Einen Moment schien Renamon leicht verwundert zu sein, bückte sich dann aber
herunter und hob auch die andere Tasse hoch, um selber etwas zu trinken.
Rika selber starrte nur in ihre Tasse. Wieso machte er es ihr so verdammt
schwer? Mit seiner unglaublich hilfsbereiten Art, kam sie sich direkt
undankbar vor. Immer kümmerte er sich erst um andere und erst zuletzt um
sich selber. Rika wusste genau wie dumm sie geklungen haben musste und am
liebsten hätte sie angefangen zu weinen, so unfähig fühlte sie sich. Am
liebsten hätte sie ihm einen Kuss für diese Geste der Freundschaft gegeben,
doch sie tat es einfach nicht, obwohl sie nichts lieber getan hätte. Dann
trank auch sie etwas von dem Tee. Wie Renamon gesagt hatte war es zu Kalt um
einfach so dar zu sitzen und so spürte sie direkt wie der Tee sie von innen
wärmte. Doch nicht nur der Tee wärmte sie wie ihr erst jetzt auffiel.
Während sie nur in Gedanken versunken in die Tasse gestarrt hatte, war
Renamon besorgt um sie geworden, und hatte ihr seinen Schweif um den Bauch
gelegt. Wieder wurde sie rot, diesmal sagte sie aber nichts, denn schon viel
schneller als beim letzten mal genoss sie die Berührung, wenn sie auch nur
sehr leicht war und durch ihre Kleidung kaum spürbar war. Als sie ihn ansah,
spürte sie das sie wieder Rot war, doch es war ihr egal. Sie erkannte das er
sie schon die ganze Zeit angesehen hatte und wurde noch roter.

"Soll ich dich lieber in Ruhe lassen?"

Fragte Renamon mit einem nicht zu überhörendem traurigem Ton.

"Nein bitte nicht, es ist so viel wärmer und dein Fell ist so weich."

Hatte sie das jetzt wirklich gesagt ? Sie hatte einfach nicht nachgedacht,
es waren einfach ihre Gefühle gewesen die gesprochen hatten. Schnell hob sie
die Tasse und trank, nicht etwa weil ihr wieder Kalt wurde, sondern weil sie
hoffte das Renamon nichts sagen würde solange sie trank. Aus dem Augenwinkel
sah sie ihn noch immer an und mit erstaunen stellte sie fest, das auch er
einen ziemlich, seltsamen Blick hatte, so als ob er nicht glauben konnte sie
weiter wärmen zu dürfen. Rika nahm die Tasse vom Mund und sah ihn an, hatte
er vielleicht die selben Gefühle wie sie ? Doch was sie sich auch fragte,
wusste er das sie die Berührung wirklich wollte. Es fing wie aus dem nichts
an zu schneien und bevor die beiden hinein gingen, strich Rika mit einer
Hand durch das dichte weiche Fell das sie umschloss. Rika hatte bereits
einige Schritte mit dem Tablett auf dem Arm in Richtung Haus gemacht, als
Renamon aufstand und ein letztes mal auf die Stelle an seinem Schweif
blickte, wo Rika ihn gestreichelt hatte.

Später am Abend es war schon Dunkel geworden, gingen Rika und Renamon
zusammen in ihr Zimmer um noch etwas zu reden, doch von beiden unbemerkt
blieb eine Gestalt die genau an der Stelle saß wo vor einigen Stunden sie
Beide beim Tee trinken gesessen hatten. Als die Tür zu Rikas Zimmer sich
geschlossen hatte, stand das Digimon auf und ging in das Haus hinein und
suchte sich seinen Weg zum Heizungsraum. Schließlich fand das Digimon ihn
und mit ein paar schnellen Handgriffen war die Heizung ausgeschaltet und auf
Dauer nicht wieder anschaltbar. Einen Moment wartete es an der Tür und erst
als es merkte wie die Kälte die Wärme vertrieb, ging es hinaus, wieder an
den Teich. Dort blieb er stehen und blickte ins Wasser. Wasser war der
einzige Spiegel in dem BlackMyotismon sich sehen konnte und mit dem größten
Vergnügen stellte er fest das er noch immer über sein Vorhaben lächeln
konnte. Er wusste das Renamon ihn nicht spüren konnte und so konnte er nun
ruhig abwarten und sein Spiegelbild ansehen, das ihn an soviel erinnerte.
Die Gedanken kamen schnell, doch anders als Rika würde er merken wenn
Renamon sich auf den Weg zur Heizung machen würde. Dann würde er dafür
sorgen das die Beiden ihre Wünsche erfüllt bekommen würden. Als gerade eine
Schneeflocke ins Wasser viel, sagte er leise zu sich:

"Trotz dieses Schnees wird es eine heiße nacht für die Beiden"

Leise lachte BlackMyotismon vor sich hin, denn er wussten hören würden sie
ihn nicht und am Ende der Nacht würde ihr Wunsch zu einem Alptraum geworden
sein und das nur Dank ihm. Es war so gegen zehn Uhr Nachts als Ruki,
bemerkte wie sehr sie fröstelte. Als sie zur Heizung ging, war diese so kalt
das es fast weh tat sie zu berühren. Einen Moment schraubte sie noch an der
Temperatur rum, bevor sie schließlich aufgab und Renamon bat einmal beim
Heizkessel nachzusehen. Einen Moment später hatte Renamon bereits die Tür
hinter sich geschlossen und stand draußen in der Kälte. Trotz seine dichten
Fells spürte er die Kälte deutlich, doch für eine Moment kam er trotzdem
nicht darum herum einen Moment den Mond zu betrachten. Er war riesig und
durch die Kalte Luft war der Blick auf ihn absolut klar. Doch dann spürte
Renamon etwas, trotz der Kälte schien eine Mücke unterwegs gewesen zu sein,
die ihn gestochen hatte. Durch diese Ereignis wieder dazu angeregt schnell
wieder hinein zu kommen, ging er nun ohne weitere Stops zum Heizkessel. Als
er im Haus verschwunden war, sprang BlackMyotismon vom Dach hinab und
verstaute das Blasrohr mit dem er Renamon beschossen hatte in seiner
Brusttasche. Schnell hatte er nun eine Stelle gefunden von der er unbemerkt
in Rikas Zimmer gucken konnte ohne entdeckt werden zu könne. Schließlich
wollte er sicher gehen das sein Plan klappte. Wenige Minuten später kam
Renamon mit einigen Decken über dem Arm zurück zu Rika.

"Die Heizung ist kaputt, ich konnte es nicht reparieren und habe deshalb
schon mal ein paar Decken für dich mitgebracht."

"Danke Renamon, dann nimm du dir jetzt am besten auch eine Decke es ist
schon spät und du wirst den schlaf sicher auch gut gebrauchen können."

Rika legte sich die Decken zurecht und verschwand dann hinter einer kleine
und sehr schönen *Pariawand, die in einer Ecke des Zimmers stand. Renamon
hatte dies gar nicht bemerkt, da er mit einer Strickdecke kämpfte, die sich
irgendwie an ihm verfangen hatte. Als er sich schließlich von ihr befreit
hatte, ließ er sich erschöpft einfach auf den Boden fallen. Als er seine
Augen wieder öffnete, sah er durch den Spalt der zwischen Boden und
Pariawand war Rikas Beine. Ihre Hose hing bereits über der Wand, und gerade
gesellte sich ihr Pullover dazu. Renamon achtete nur kurz darauf, denn dann
hob Rika eines ihrer Beine an und zog wie Renamon sah ihren Slip aus. Kerzen
gerade saß er plötzlich wieder auf der Decke. Wäre sein Fell nicht gewesen,
man hätte gesehen wie errötet er war. In diesem kleinen Moment sehnte er
sich die Kälte von Draußen herein, doch dieser Moment war wirklich nur
klein, denn bevor er es selber bewusst wahrgenommen hatte, lag er wieder auf
der Decke. Der Slip lag nun vor ihren Füßen und einen Moment später kam sie
hinter der Wand hervor. Sie trug ein bestickte Nachtkleid, ziemlich dünn wie
Renamon sofort auffiel, Rika die seine Blick sofort bemerkt hatte, legte
sich schnell unter die Decken und sagte dann:

"Alles andere ist in der Wäsche, auch wenn ich jetzt lieber etwas anhätte
was etwas wärmer wäre."

Trotz der Decken wurde ihr die ganze Zeit nicht warm und als Renamon
aufstand um das Licht zu löschen, sagte sie:

"Willst du dich nicht zu mir legen ? Vielleicht wird es mir dann endlich
etwas wärmer."

Renamon stand da als hätte ihn der Blitz getroffen, doch dann kam er zu Rika
und legte sich zu ihr unter die Decken. Einen Moment lag er star wie ein
Brett da, doch dann drehte er den Kopf zu Rika und fragte:

"Ist es besser so ?"

"Ja viel besser."

Dann legte Rika ihren Arm an ihn und kuschelte sich an ihn. Renamon war sehr
verwirrt, doch dann dachte er daran wie gerne er immer nahe bei ihr hatte
sein wollen und das war er ja nun. Es war wirklich ein schöner Traum, er
spürte wie Rikas Hände durch sein Fell glitten und er fühlte ihren Körper an
seinem. Dann nahm er all seinen Mut zusammen und schob seinen Schweif unter
sie und umschloss sie so. Sie vergrub ihren Kopf in seinem Fell und murmelte
zufrieden vor sich hin, damit war in Renamon ein innerer Damm gebrochen,
erstaunlich intensiv waren die Gefühle die er nun spürte. Langsam drückte
er Rika nun an sich, er wollte sie mit seinem Körper wärmen. Doch eigentlich
wollte er das nur zweitrangdick, eigentlich wollte er sie nur an sich
spüren. Rika hatte während er sie an sich gezogen hatte nicht aufgehört ihn
zu kraulen und nun wanderte sie langsam durch sein Fell, jeden Zentimeter
seines Körpers erforschend und nur stoppend wenn Renamon zufrieden
schnurrte. Schließlich war sie mit ihren Händen über seinen ganzen Körper
geglitten, bis auf die Stelle an der sie ihn nun am liebsten berührt hätte.
Doch dann spürte sie wie seine Hand sich auf ihre legte und dann fragte er
leisen :

"Möchtest du das wirklich ?"

"Ja"

Diese Antwort war alles was sie heraus bringen konnte, obwohl sie ihm
wirklich gerne mehr gesagt hätte. Aber dann spürte sie wie er ihre Hand
langsam weiter führte, doch dann zog sie die Hand kurz weg und führte sie
dann selber weiter. Schließlich konnte sie dann sein Glied spüren, es war
bereits hart wie Stein und sie bergan vorsichtig es zu massieren. Langsam
beschleunigte Rika ihre Bewegung und sie sah wie Renamon es genoss, ohne das
er etwas sagte. Schließlich spürte sie wie sein Samen langsam an seinem
Glied hinunter lief und über ihre Hand ran. Langsam zog sie die Hand zurück
und achtet dabei sehr darauf nichts an den Decken abzustreifen. Als sie die
Hand wieder ans licht gefördert hatte, sah sie einen Moment wie verzaubert
die Hand und leckte dann alles ab. Einige Momente später hatte Rika die
Decken zurückgeschlagen und hatte begonnen die Samen von Renamons Glied zu
lecken. Renamon genoss es wie Rika sein noch immer hartes Glied mit ihrer
Zunge bearbeitet und er spürte das er bald wieder kommen würde. Rika hatte
sein Glied gerade in den Mund genommen und begonnen daran zu saugen, als
Renamon erneut kam. Rika schluckte alles runter und richtete sich dann
wieder auf. Ohne einen Moment Zeit zu verlieren, zog sich Rika ihr
Nachtkleid über den Kopf und legte sich dann wieder zu Renamon. Dann rollte
sie sich auf ihn, so das sie sein Glied an ihrer nackten Haut spürte.
Langsam legte sie sich auf ihn und flüsterte ihm ins Ohr:

"Renamon ich liebe dich."

"Ich dich auch Rika:"

Renamon antworte und drehte sich in diesem Moment so, das Rika unter ihm auf
dem Rücken lag. Langsam leckte er ihr nun das Gesicht ab, wobei er oft
spürte wie Rika ihren Unterleib gegen seinen zu pressen Versuchte. Als sie
es gerade einmal wieder versuchte, fragte er leise:

"Möchtest du mich wirklich so spüren ?"

Rika nickte und musste dann einmal überrascht aufschreien. Renamon hatte
seinen Schweif unter sie geschoben und sie so umgedreht hatte, sodass sie
nun mit den Brüsten auf den Boden gepresst dalag.

"Es ist besser so, ich bin wahrscheinlich zu schwer für dich."

Gerade als Rika etwas sagen wollte, drang Renamon in sie ein. Im ersten
Moment war es schmerzhaft, denn es war ihr erstes Mal und Renamons Glied
war sehr groß. Doch sie spürte den Schmerz schnell nicht mehr, denn Renamon
hatte trotz ihre leisen schmerzliche aufstöhnens nicht aufgehört in sie
einzudringen. Rika spürte wie Renamon immer tiefer in sie eindrang und mit
jedem mal, hatte sie das Gefühl mehr ausgefüllt zu sein. Schließlich war
Renamon ganz in sie eingedrungen und jedes Mal wenn er nun wider in sie
stieß, spürte sie sein Fell. Rika hatte sich bereits in die Decken gekrallt
um mehr Wiederstand zu haben, doch trotzdem wurde sie jedes Mal nach vorne
gedrückt. Rikas stöhnen ließ Renamon immer schneller werden und immer griff
er mit einer Hand an eine ihrer Brüste. Dann spürte Rika eine Woge der Lust
in sich, dadurch das Renamon seine Samen in sie geschossen hatte, war auch
sie gekommen und erschöpft auf den Boden gesunken. Er selber blickte
glücklich auf Rika hinab, doch trotz der Freude die er empfand viel ihm das
unangenehme ziehen im Nacken auf. Plötzlich erinnerte er sich, der
Mückenstich, doch wieso spürte er ihn so. In diesem Moment fiel er plötzlich
zur Seite und blieb für einen Moment liegen. Rika hatte gesehen wie er
umgekippt war und kam auf ihn zu gekrochen, doch dann drehte er sich zu ihr
um.

"Keine Angst Rika es ist alles in Ordnung."

Sagte er mit knurrender Stimme und wie Rika auffiel seltsam leuchtenden
Augen. Langsam kam er auf allen vieren zu ihr, wie ein großer Hund. Er
blieb vor Ria stehen und leckte ihr mehrmals durchs Gesicht, fast schon rau.
Als er sie dann einmal umwandert hatte, und Rika gerade noch einmal den
Schweif durchs Gesicht gezogen hatte, spürte Rika wie er erneut in sie
eindrang. Doch anders als vorher hatte er sich nun mit seinem Oberkörper
auf sie gelegt, seine Arme neben ihr gesetzt und sie so an sich gedrückt.
Rika begann erneut zu stöhnen und als Renamon begann ihr den Nacken zu
lecken, fühlte sie sich noch besser. Immer wilder und rücksichtsloser ging
Renamon mit Rika um und schließlich schrie Rika laut auf. Glück und Schmerz
teilten sich diesen Schrei und Rika spürte wie sie langsam vor schwäche
einschlief.
Renamon war ebenfalls völlig entkräfte zurück gesunken und das glühen in
seinen Augen war erloschen. Als er die Augen wieder öffnete, wusste er nicht
mehr was geschehen war, das einzige an das er sich erinnerte war der Schrei
von Rika. Er lag so das er sie nicht sehen konnte und so wusste er zuerst
nichts mit dem Geschmack in seinem Maul anzufangen. Es schmeckte metallisch,
war warm und plötzlich wusste er was er da schmeckte, es war Blut.
Erschrocken drehte er sich um, aber was er dann sah, wollte er nicht sehen.
Rika lag zusammengekauert auf einer Decke, noch immer nackt, doch umgeben
von einem riesigen Blutfleck. Dann erinnerter er sich, das war er gewesen,
er hatte sie in den Nacken gebissen, er hatte sie auf dem Gewissen. Renamon
konnte seine Gefühle und Gedanken nicht mehr ordnen und von dieser Übermacht
besiegt sank er auf die Knie und weinte. Schluchzend sagte er immer wieder
leise zu sich:

"Nein das kann nicht sein, ich würde ihr so was nie antun, ich darf das
nicht getan haben."

Einige Minuten vergingen in denen er immer wieder nur diesen einen Satz
sagte, erst dann bemerkte er das er nicht alleine im Zimmer war.

"Oh doch das warst du, deine Gier nach ihr hat sie umgebracht!"

"Nein !!!"

Er schrie aus Leibeskräften und trotzdem erstarb seine Stimme unter der Last
seiner Tränen. Wütend stürmte er auf die Gestalt zu, schon um jemanden zu
haben dem er die Schuld geben konnte, jemanden der behauptet das er sie
getötet haben sollte, wollte er kein Pardon geben. Doch seine Wut ließ ich
nicht mehr klar sehen und denken und eh er sich versah, spürte er wie ihm
sein eigenes warmes Blut über den Körper rann. Kraftlos viel er zu Boden,
in diesem Moment wusste er das er den nächsten Morgen nicht mehr erleben
würde. Mit all seiner Kraft zog er sich zu Rika herüber, die selbst jetzt
noch das schönste Wesen der Welt für ihn war und mit seinem letzten Atemzug
flüsterte er noch:

"Rika vergib mir, ich habe dich immer geliebt........"

Dann sank er in sich zusammen und als er den letzten Atemzug getan hatte,
löste er sich auf, doch selbst in diesem Moment schien der Datenstaub Rika
noch einmal streifen zu wollen, bevor er entgültig im Nichts verschwand.
BlackMyotismon war mittlerweile zu Rika getreten und hatte ihre Körper in
den Arm genommen, lange sah er sich ihren scheinbar leblosen Körper an, doch
dann sah er noch etwas anderes neben ihr liegen. An der Stelle wo Renamon
gestorben war, lag nun der kleine Pfeil der ihm die Sinne geraubt hatte.
Zufrieden grinsend hob er ihn auf und steckte ihn zu dem Blasrohr in die
Brusttasche. Einen kleinen Moment glitten seine Hände noch durch Rikas
langes rotes Harr, doch dann ließ er sie wieder zu Boden sinken. Doch als er
den Raum verließ, war der Blutfleck verschwunden und Rikas Wunde war
geheilt. Am nächsten Morgen erwachte Rika und sie erinnerte sich an alles,
selbst an das was sie nicht gesehen hatte. BlackMyotismon hatte ihr das
Leben geschenkt, doch nur damit sie ihr Leben ohne Renamon leben konnte. Die
Tränen standen ihr in den Augen als sie hinaus ging, es war noch immer
bitter Kalt und auf dem Teich war eine dünne Eisschicht entstanden. Doch sie
war sie war so dünn das Rika problemlos in das Wasser steigen konnte. Sie
fühlte die Kälte nichteinmall, sie schloss die Augen und wartete, ohne auch
nur zu zittern wartete sie und plötzlich fühlte sie sich erleichterter. Als
sie dann die Augen wieder öffnete, saß sie zusammen mit Renamon auf der Bank
am Teich, es war Sommer und alles war wunderschön.
BlackMyotismon holte wenige Momente später Rikas erfrorenen Körper aus dem
Wasser und richtete sie so her, das es aussah als ob sie an Herzversagen
gestorben war. Er bewunderte sie im stillen, sie hatte ihm seinen Sieg
genommen, jegliche Freude über das was er getan hatte und nun hatte sie was
sie gewollt hatte, sie war mit ihrem Geliebten zusammen, auf Immer und Ewig.
Henry hatte am nächsten Morgen davon erfahren was mit Rika geschehen war, er
war außer sich vor Trauer gewesen und er verstand einfach nicht wie ein
Mädchen wie sie so früh sterben durfte. Der Weg zu ihrem Haus war weit, doch
er wollte sie noch einmal sehen um etwas zu tun für das es nun einigendlich
längst zu spät war. Er wollte ihre Hand halten und ihr sagen wie viel sie
ihm bedeutet hatte... wie sehr er sich in sie verliebt hatte. Er hatte
Terriermon nicht mitgenommen, damit er wirklich alleine mit ihr war, obwohl
es nun sicherlich egal währe ob jemand wüsste das er sie geliebt hatte...
nun war sie Tod und er würde nie erfahren ob sie ihn nicht auch ein wenig
liebte. In einer kleine Gasse, nur wenige Straßen von ihrem Haus entfernt
spürte Henry das es plötzlich sehr Kalt wurde. Er blickte sich um, kein Wind
und es fing nicht wie letzte Nacht an zu schneien... aber woher stammte die
Kälte.

"Von mir...."

Die Stimme war unheimlich, sie war eiskalt und klang irgendwie nicht
wirklich... doch die Person die sie gesprochen hatte war weder hinter noch
vor ihm zu sehen.

"Ich bin hier du Narr.."

Er blickte auf und erschrak, auf der Straßenlaterne stand ein großer Mann,
sein weiter Umhang bewegte sich im nun aufziehenden Wind. Henry lief weg, er
wusste das musste ein Digimon sein, ein Digimon das ihm nicht sonderlich
viel Vertrauen abrang. Als er um die Ecke gelaufen war sprang er hinter
einige Mülltonen, die in der ganzen Umgebung die leichteste Möglichkeit zum
verstecken bot. Dann hielt er die Luft an und horchte... langsam hörte er
Schritte näher kommen und dann stand das Digimon vor seinem Versteck. Henry
spürte wie eine seiner Hände in seine Hosentasche griff und sein D-Power zu
Tage brachte... einige Sekunden später war noch immer nichts auf dem Display
zu sehen. Henry dachte bei sich:

"Hätte ich bloß Terriermon bei mir.... und weshalb zeigt das D-Power nichts
an ?"

Das Digimon war stehen geblieben und sagte:

"Dein kleines Digimon hätte sowieso keine Chance gegen mich.... egal auf
welches Level es digiteren würde.... aber was dein D-Power angeht."

Das Digimon fuhr mit der Hand durch die Luft und im selben Moment zeigte das
D-Power seine Daten an.


BlackMyotismon

Typus: Virus

Vampire Digimon

Level: Champion

Attacke: Horrorflügel

und Letzter Biss


"Es ist nur auf dem Champion-Level.....:"

"Ja aber du würdest dich wundern aber nun..."

Es sprang in die Luft und blieb auf seinem höchsten Punkt stehen.

"Du wirst mir nicht entkommen also versteck dich nicht länger vor mir !
Niemand kann dir helfen... niemand wird es auch nur versuchen. Na los komm
aus deinem Versteck, dann werde ich deinem Körper einen schnellen Tod
gewähren...."

Das Digimon blickte sich um, Henry zitterte plötzlich so sehr das er mit dem
Fuß gegen eine der Mülltonen stieß und eine der Dosen hinunter viel, die
vorher noch sicher auf dem Deckel der Tonne gestanden hatte."

"Ah da bist du ja ! HORRORFLÜGEL"

"NEIN !........"

Henry lag neben den Mülltonnen hinter denen er sich vor dem Digimon
versteckt hatte, oder wohl ehr versucht hatte sich zu verstecken... sein
Körper lag aus mehreren Wunden blutend auf der Straße, über ihm schwebte
sein Geist. BlackMyotismon lächelte... eine einzelne kleine Seele war kein
Preis für seine Rache und trotzdem zahlte er ihn mit leichter Reue, denn
schließlich hatte er noch länger mit den Tamers spielen wollen. Doch nun war
es Zeit sich an Rika und Renamon zu rächen. Langsam ging Henry durch die
Straßen, nun war es nicht mehr weit zu dem Haus in dem vergangen Nacht Rika
gestorben war. Als er an einer Pfütze vorbei ging, blickte er hinab um sein
Spiegelbild zu sehen. Langsam guckte er sich selber hinab, sein Körper war
jung, gesund und kräftig. Mit ihm würde er Rika sicherlich verführen können,
auch wenn dieser Körper noch nie geliebt hatte. Doch dann lächelte er,
bisher hatte er nur auf den Körper geachtet, aber um ihn herum war der
Körper von BlackMyotismon zu sehen, fast wie eine Aura. Niemand würde merken
wie er sich verändert hatte, er würde so zu Rikas Leiche gehen, den
Trauernden spielend. Langsam ging er weiter und als er um die Ecke bog sah
er es, das Tor das in den Vorgarten führte. Mit einem leisen Knarren öffnete
es sich und mit einem leisen Knarren schloss es sich wieder hinter sich. Als
er zur Haustür kam fand er einen angepinnten Zettel vor:

"Wegen Rikas Tod hatte ihre Mutter einen Nervenzusammenbruch

Bitte kommen sie zu einer anderen Zeit wieder."

Ein kurzer Druck auf die Klicke ließ die Tür auffallen. Den Griff der Tür
noch draußen wegwerfend trat er ein, ging durch das leere Haus und in Rikas
Zimmer. Als er sie dort liegen sah wurde sei Körper schwach, doch sein Geist
blieb stark. Ein kurzer Griff um ihre Hand ließ ihn sie im Jenseits finden
und kaum das er wusste wo sie war, ließ er seinen Körper in das andere Reich
gehen. Rika ging mit Renamon über die unendliche Fläche voll Bäumen, Blumen
und Gras. Sie sahen niemanden, sie hörten nur das zwitschern der Vögel und
das summen der Bienen. Doch selbst wenn jemand außer den Beiden unter diesem
nur mit einigen weißen Wolken gezeichneten blauen Himmel ging, sie sahen ihn
nicht, denn sie hatten nur Augen für einander. Arm in Arm schlenderten sie
immer weiter, sie spürten keine Müdigkeit und erinnerten sich nur dunkel an
das was geschehen war. Renamon wusste zwar noch das er im Kampf mit einem
Digimon gestorben war, doch nicht daran was er Rika angetan hatte. Rika
erinnerte sich nur noch daran wie sie zusammen mit Renamon im Bett gelegen
hatte und wie sie es genossen hatte ihn in sich zu spüren. Es schien schon
so lange her zu sein und trotzdem ihr Körper weder Schmerz noch Hunger noch
Müdigkeit spürte, er sehnte sich nach Renamons Berührung. Doch gerade als
sie sich an seine Schulter kuscheln wollte, merkte sie das die Sonne sie
nicht mehr kitzelte... einige Wolken hatten sich vor sie geschoben und zwar
schwarze Wolken. Sie wollte Renamon fragen was wohl los sei, als vor ihnen
ein Blitz in einen Baum schlug. Er brannte lichterloh und mit einer
unglaublichen Hitze, die die beiden trotzdem sie mehrer Meter entfernt waren
noch deutlich spürten. Doch plötzlich trat eine Gestallt aus dem Feuer....
eine große Gestalt, mit einer furchterregenden Sense in der Hand. Die
Gestalt schwebte langsam auf sie zu und trotzdem sie zuvor noch die Hitze
des Feuers gespürt hatten, wurde nun beiden bitter Kalt. Die Gestalt
schwebte zu Renamon herüber und als er vor ihm stand sagte es unter seiner
Kapuze hervor:

"Ich bin Endmon und ich bin hier um dich zu holen."

Noch bevor Rika sich versah waren sowohl Renamon als auch Endmon
verschwunden und sie war alleine. Alleine mit der qualmenden Asche des
Baumes und dem nun wieder strahlenden Himmel. Sie sank auf die Knie, blickte
ungläubig in die weite Ebene, kein Lebewesen war mehr zu sehen oder auch nur
zu hören.

"Nein das darf nicht sein ! Ich will mit Renamon zusammen sein..."

Sie schlug mit der Faust auf den Boden und schluchzte, sie fühlte sich
absolut hilflos und vom Leben bestraft. Doch trotzdem sie nicht gehört hatte
wie sich jemand genähert hatte, fühlte sie wie eine kühle Hand ihr Kinn
anhob. Erschrocken und verwirrt stellte sie fest das ein großer Mann vor ihr
im Gras kniete und sie mit einem seltsamen Lächeln ansah. Trotz den Tränen
in Rikas Augen sah sie im Licht seine fast weiße Haut glänzen und erst als
er leise etwas zu ihr sagte blickte sie ihn in die Augen, die Augen die sie
sofort frösteln ließen:

"Oh meine Kleine ich verstehe deine Trauer und ich verstehe das du das
Schicksal verfluchst, doch es musste sein, du und Renamon ihr seid Liebende
aus zwei verschiedenen Welten. Endmon hat nur das Gleichgewicht wieder
herstellen wollen und du darfst nicht weiter an Renamon denken, denn du bist
ein Mensch und hier ist jetzt dein angestammter Platz."

Rika kugelten weitere Tränen aus den Augen und sie stammelte:

"Aber ich Liebe ihn, ich würde alles tun um wieder mit ihm zusammen zu
sein...."

Der Mann strich ihr mit der Hand über den Kopf und sagte fast flüsternd:

"Ich könnte dir deinen Wunsch erfüllen, doch dafür musst du denn Traum eines
anderen wahr werden lassen, den Traum eines Jungen der dich liebte und die
an sich ziehen wollte."

Rika blickte errötet zu Boden. Der Mann stand auf, schlug seinen Umhang um
sich und sagte:

"Es tut mir Leid dich in Verlegenheit gebracht zu haben, aber das ist der
Lauf der Dinge, ich kann dich zu ihm bringen, doch selbst für mich gilt die
Regel das sich die Seele es verdienen muss diese Reise anzutreten."

"Ich tue es, wenn ich so jemanden glücklich mache und Renamon wieder sehen
kann, tue ich es."

BlackMyotismon lächelte, ging zu Rika und strich ihr noch einmal durchs Haar
bevor er seine Umhang um sie Schlug und sagte:

"Keine Angst du wirst dich nie wieder von Renamon trennen können..."

Dann verschwand auch das letzte Licht das durch den Umhang gesickert war und
als Rika wieder die Augen öffnete, lag sie nackt in einem Raum, der nur vom
Mondlicht das durch ein Fenster viel erleuchtet wurde. Aus dem Blickwinkel
sah sie eine Bewegung. Sie fuhr auf und sah Henry, der sie mit weiten Augen
ansah und dann zu ihr kam. Er setzte sich neben sie aufs Bett und legte
seinen Arm um ihre Schultern. Langsam zog er sie an sich heran und begann
sie zu küssen. Langsam aber mehr und mehr begann Rika es zu genießen wie
Henry sie küsste und mehr und mehr verdrängte sie das er genau so kalt war
wie der Mann der sie hier her gebracht hatte, BlackMyotismon .